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11.06.2017 | (rsn) - Während ich diesen Kommentar schreibe, ist das 101. Rund um Köln schon Geschichte. Auch die Ehrung von Gregor Mühlberger (Bora-hansgrohe) als Sieger vor einem begeisterten Publikum ist schon einige Zeit vorbei. Doch der WDR hat bis jetzt noch kein Bild vom ältesten deutschen Eintagesrennen gesendet.
Der Sender hatte Veranstalter Artur Tabat unter Druck gesetzt und gedroht, die Übertragungszeiten zu reduzieren, wenn Jan Ullrich Sportdirektor bleiben würde. Tabat konnte wegen seiner Sponsoren nicht anders als einzulenken.
Die Frage muss erlaubt sein, ob es das wirklich wert war? Wir sprechen hier darüber, ob eine Konserve länger oder kürzer über den Bildschirm flimmert. Ich denke nein! Unter diesen Umständen hätten die Kölner hart bleiben sollen.
Es ist ja nicht so, dass Radsport ein Nischenprodukt ist. Dass die Einschaltquoten, auf die die Öffentlich-Rechtlichen immer schauen (warum eigentlich?), auch mit Radsport stimmen, beweist hessen 3 jedes Jahr mit Eschborn-Frankfurt.
Außerdem haben die Gebührenfinanzierten gerade wegen ihrer Struktur die Pflicht, von wichtigen Veranstaltungen zu berichten. Aber der WDR hat Deutschland im Radsport 2009 international schon mal lächerlich gemacht, als er die Kölner dazu brachte, nur Nationalmannschaften statt Profiteams starten zu lassen.
Statt Rund um Köln wurde übrigens Reitsport live übertragen - ein Quotenbringer, der auch nicht unbelastet ist!
Nachtrag: Die WDR-Konserve war gut und wäre bestimmt nicht gekürzt worden!
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