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29.05.2017 | (rsn) – Tony Martin (Katusha-Alpecin) ließ auf der Schlussetappe der Belgien-Rundfahrt (2.HC) nichts unversucht, um sich doch noch seinen vierten Gesamtsieg zu sichern. Am Ende aber musste sich der viermalige Zeitfahrweltmeister hinter dem Belgier Jens Keukeleire (Nationalteam Belgien) und dem Franzosen Remi Cavagna (Quick Step Floors) mit Rang drei begnügen.
Doch damit war der Deutsche mehr als nur einverstanden. “Das ist ein guter Start in die Vorbereitung auf die Tour de France. Damit kann ich zufrieden sein“, sagte Martin nach der Schlussetappe. Auf den 169,6 Kilometern von Tienen nach Tongeren wurde aufgrund der geringen Zeitabstände trotz des flachen Streckenprofils "von Anfang bis Ende Vollgas“ gefahren, wie Martin es beschrieb. Dennoch startete der 32-Jährige auf den letzten Kilometern eine Soloattacke, um sich doch noch den Etappensieg zu sichern.
“Die Konkurrenz hatte aber ein Auge auf mich gerichtet, so hatte ich keine Chance“, so Martin, der auf der Schlussetappe auch noch seine Führung in der Punktewertung an Tagessieger Jens Debusschere (Lotto-Soudal) abgeben musste.
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