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26.04.2017 | (rsn) - Greg Van Avermaet (BMC) möchte in seiner Karriere unbedingt noch das Regenbogentrikot gewinnen. Nachdem der belgische Nationaltrainer Kevin De Weert sich gemeinsam mit Oliver Naesen und Yves Lampaert in Norwegen aber den Kurs des 276,5 Kilometer langen Straßenrennens von Bergen angesehen hat, glaubt der Olympiasieger nicht mehr so recht daran, dass es in diesem Herbst damit klappen könnte.
"Er (De Weert) sagte, der Kurs ist nicht so schwer. In Sachen Schwierigkeit wäre er irgendwo zwischen der Flandern-Rundfahrt und dem Amstel Gold Race. Ich bin schon etwas enttäuscht, weil der Parcours nicht super herausfordernd ist“, sagte Van Avermaet der Zeitung Het Nieuwsblad.
Bestätigt sieht sich der 31-jährige Belgier, der in diesem Frühjahr gemeinsam mit Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) der beste Klassikerjäger war und unteranderem Paris-Roubaix gewann, durch einen Blick auf das Streckenprofil, das ganz auf die Stärken der beiden Norweger Alexander Kristoff und Edvald Boasson Hagen ausgelegt zu sein scheint.
"Sie werden ihn nur so schwer machen, dass Kristoff in der Lage sein wird dranzubleiben“, meinte Van Avermaet, der gleiches allerdings auch für sein Heimatland erwarten würde. "Sollte Belgien eine WM ausrichten, dann würden sie einen Kurs anlegen, der für die Belgier gut ist.“
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