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22.03.2017 | (rsn) - Lucinda Brand (Sunweb) hat mit Verwunderung auf den Erhalt einer eMail der Cycling Anti Doping Foundation (CADF) reagiert, laut der die Niederländerin fortan nicht mehr dem Test-Pool der UCI angehört. "Zweifelsfrei können sie mir vertrauen, aber sollten Profis nicht einfach in einem internationalen Testpool sein?", fragte Brand auf Twitter und postete dazu einen Screenshot der CADF-Mail.
Diese besagt, dass Brand von nun an keine Whereabout-Angaben mehr gegenüber der UCI machen muss. Allerdings weist die CADF auch darauf hin, dass Brand sich selbst informieren müsse, ob sie diese Angaben nicht trotzdem weiterhin gegenüber ihrer nationalen Anti Doping Agentur machen müsse - was natürlich in der Niederlande der Fall ist.
Brand rangiert derzeit auf Platz 13 der Weltrangliste und ist nach drei Rennen Vierte der Women's WorldTour. Die 27-Jährige, die Ende Februar den Omloop Het Nieuwsblad gewann, befindet sich in hervorragender Form und ist eine der Top-Favoritinnen für sowohl Gent-Wevelgem am kommenden als auch die Flandern-Rundfahrt am darauf folgenden Sonntag.
Nach Brands Tweet reagierte auch die Australierin Tiffany Cromwell (Canyon-SRAM) und bestätigte, dass sie dieselbe Mail erhalten habe. Interessanterweise werden beide derzeit auf der UCI-Webseite in der auf den 20. März datierten Testpool-Liste aller UCI-Athleten und -Athletinnen noch geführt. Dass derartige Dokumente auf der Webseite des Weltverbandes aber eher langsam aktualisiert werden, ist nichts neues.
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