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11.01.2017 | (rsn) - Marcel Kittel hat wenige Stunden vor der Quick-Step-Teampräsentation mit dem ARD-Morgenmagazin gesprochen. Dabei ging es auch um den allgemeinen Zustand des Radsports der "eine extrem schwere Phase durchgemacht habe“ so der Weltklassesprinter. Doch nicht zuletzt auch mit dem diesjährigen Tour-Start in Düsseldorf sieht Kittel den deutschen Radsport wieder im Kommen.
Mit Blick auf seine Saisonplanung erklärte der 28-Jährige, dass die Tour de France erneut seinen Saisonhöhepunkt bilden werde. Kittel betonte jedoch auch die "Pflichten“ eines Sprinters: "Mein Ziel werden natürlich auch andere Rennen sein, für mich als Sprinter geht es ja auch immer darum, viele Rennen zu gewinnen. Aber die Tour wird am Ende auch immer der Gradmesser sein."
Nach der vergangenen Frankreich-Rundfahrt befragt, sagte Kittel, dass er "noch eine Rechnung mit der Tour" offen habe. "Mit dem Reifenschaden auf den Champs-Élysées, das habe ich mir anders vorgestellt. Da möchte ich schon wieder zurückkommen und das besser machen“ gab er sich kämpferisch.
Man darf also gespannt sein, ob Kittel seine hoch gesteckten Ziele 2017 erreichen wird. Auch wenn er beim Auftaktzeitfahren in Düsseldorf nicht zu den Sieg-Kandidaten zählen wird, könnte ihm diese Etappe vor heimischer Kulisse einiges an Selbstvertrauen geben. Zumal Kittel als Fünfter des letztjährigen Giro-Auftaktzeitfahrens in Apeldoorn gezeigt hat, dass er seinen Rückstand auf solchen Distanzen durchaus in Grenzen halten kann.
Sollte ihm dies auch in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt gelingen, könnte auf den folgenden Etappen sogar das Gelbe Trikot winken.
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