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17.12.2016 | (rsn) – Die beiden derzeit weltbesten Cross-Spezialisten haben auch beim Scheldecross in Antwerpen den Sieg unter sich ausgemacht. Nachdem er sich vor einer Woche in Essen noch Wout Van Aert (Crelan-Vastgoedservice) geschlagen geben musste, nahm Mathieu van der Poel (Beobank-Corendon) beim heutigen fünften Lauf der DVV Trofee erfolgreich Revanche und setzte sich in einem Dreikampf gegen den belgischen Weltmeister und dessen Landsmann Kevin Pauwels (Marlux-Napoleon Games) durch.
Auch wenn der Weltcup-Gesamtsieger immer wieder den Anschluss an das Spitzenduo schaffte, so erwiesen sich doch die beiden Youngster als die erneut stärksten im Feld. Hatte Van Aert im Rennverlauf immer wieder in den sandigen Passagen seine Klasse bewiesen, so drehte van der Poel in der letzten von zwölf Runden den Spieß um, setzte sich im entscheidenden Moment mit einem wagemutigen Manöver an die Spitze und behauptete seine Führung von letztlich vier Sekunden bis ins Ziel, um seinen zwölften Saisonsieg zu feiern.
"Wir waren ebenbürtig. Wer zuerst gebremst hätte, hätte das Rennen verloren", sagte van der Poel im Ziel mit Blick auf die entscheidende Szene des Rennens, als er fast gestürzt wäre. "Die Sandpassage war sehr schwierig mit dem Rad zu fahren. Als Mathieu 20 Meter Vorsprung hatte, war das Rennen ist entschieden", fügte Van Aert an.
Den letzten freien Platz auf dem Podium in Antwerpen ging mit sechs Sekunden Rückstand an Pauwels, gefolgt von Laurens Sweeck (ERA-Circus/+0:09), dem drittbesten von insgesamt acht Belgiern unter den besten Zehn. Die Phalanx der heimischen Fahrer konnte nur van der Poels Landsmann Corne Van Kessel (Telenet Fidea Lions/+0:52) auf Platz acht noch durchbrechen.
Als Zweiter in Antwerpen baute Van Aert, der drei der bisher fünf Rennen gewinnen konnte, allerdings seine Führung im Gesamtklassement der DVV Trophee gegenüber Pauwels weiter aus, auf nunmehr 2:36 Minuten.(rsn) – Gold, Silber und die Plätze 4, 5, 7, 8 und 9 – bei den Oranje-Frauen hätte nach der Heim-WM im Gravel alles in Butter sein können. War es aber nicht. Shirin van Anrooij fühlte sich um
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