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30.11.2016 | (rsn) – Am ersten März-Wochenende stehen rund um Siena wieder die spektakulären Strade Bianche an, die Rennen über die weißen Schotterpisten der Toskana. Die Männer müssen dabei am 4. März bei der 11. Auflage einen 175 Kilometer langen Parcours bewältigen, der auf insgesamt elf Sektoren über 61,9 Kilometer Naturstraßen führt. Das sind nach Angaben des Organisators RCS Sport zwei mehr als noch in diesem Jahr, als es auf neun Sektoren über insgesamt 52,8 Schotter-Kilometer ging. Zudem wird Strade Bianche erstmals in seiner Geschichte im Rahmen der WorldTour ausgetragen.
Der erste der elf Sektoren steht bereits nach elf Kilometern an. Es folgt der bergauf führende, 4,7 Kilometer lange und mehr als zehn Prozent steile Bagnaia-Sektor, der nach zwei Jahren Abwesenheit wieder im Profil steht. Dafür wurde der Kopfsteinpflasteranstieg Passo del Rospatoio aus dem Programm gestrichen. Der 11,5 Kilometer lange Sektor 8 – bisher Monte Sante Marie – wird künftig nach dem dreimaligen Strade Bianche-Sieger Fabian Cancellara benannt sein. Nach Angaben der Organisatoren ist dies der härteste der elf Sektoren.
Die letzten 25 Kilometer des Rennens führen unverändert über die drei kürzeren Sektoren Monteaperti (0,8 km), der bis zu 15 Prozent steile Colle Pinzuto (2,4 km) sowie La Tolfe, ein 1,2 Kilometer langer Anstieg zwölf Kilometer vor dem Zielstrich. Das Finale führt wieder durch die malerische Altstadt von Siena, wo es durch die verwinkelten Gassen über die 16 Prozent Via Santa Caterina zum Ziel auf der Piazza del Campo geht.
Das Frauenrennen eröffnet am 4. März wie schon in diesem Jahr die Women’s WorldTour. Auf den 127 Kilometern mit Start und Ziel in Siena warten acht Schotter-Sektoren mit einer Gesamtlänge von 30,3 Kilometern auf die Fahrerinnen.
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