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26.10.2016 | (rsn) – Vincenzo Nibali war der Stargast der gestrigen Streckenpräsentation des 100. Giro d’Italia. Doch überraschenderweise ließ der Titelverteidiger in Mailand offen, ob er im kommenden Jahr beim großen Jubiläum am Start stehen wird.
"Wir brauchen einige Zeit, um die Etappen und die Route im Detail zu studieren und wir müssen darüber nachdenken, ob wir ihn (den Giro) fahren. Im Winter haben wir Zeit dafür und dann werden wir entscheiden“, sagte Nibali einigermaßen geheimnisvoll.
Und auch, als er die Bedeutung der kommenden Italien-Rundfahrt hervorhob - "Das ist eine ganz besondere und wichtige Ausgabe des Giro“ – schränkte der Sizilianer ein: "Wir haben noch Zeit, um über den Giro, die anderen Rennen und meinen finalen Rennkalender nachzudenken.“
Den wird er gemeinsam mit seinem neuen Team Bahrain-Merida erstellen – und zwar möglicherweise schon beim ersten Teamtreffen, das in den kommenden Tagen in Kroatien abgehalten wird. Dorthin machte sich Nibali nach dem Ende der Streckenpräsentation gemeinsam mit seinem langjährigen Edelhelfer Valerio Agnoli auf den Weg.
Ein Verzicht auf den Giro 2017 wäre für Nibali aber auch deshalb wohl bitter, weil das Rennen diesmal wieder auf Sizilien Station macht, wo auf der 4. Etappe der spektakuläre Schlussanstieg hinauf zum Ätna wartet. Und das folgende Teilstück endet in Messina, seiner Heimatstadt.
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