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03.10.2016 | (rsn) - Echte Sprinter findet man in Spanien traditionell sehr schwer - und vor allem seit dem Karriereende von Oscar Freire. Durch den Sturz von Jose Joaquim Rojas bei der Vuelta Espana, wo er sich einen Schien- und Wadenbeinbruch zuzog, sieht es um die WM-Chancen der Iberer in Katar noch düsterer aus. Nun hat Nationaltrainer Javier Minguez seinen Kader vorgestellt, der von Juan Jose Lobato und Carlos Barbero angeführt wird. Die größten Hoffnungen auf eine Medaille schultert aber Zeitfahr-Europameister Jonathan Castroviejo in seiner Parade-Disziplin. Spaniens WM-Kader: Jonathan Castroviejo, Imanol Erviti (beide auch Zeitfahren), Francisco Ventoso, Juan Jose Lobato, Carlos Barbero, Luis Angel Mate, David De la Cruz, Omar Fraile und Diego Rubio.
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Nach dem sensationellen zweiten Platz im Women's WorldTour-Teamzeitfahren im schwedischen Vargarda hat das deutsche Team Cervelo-Bigla unter der Leitung von Thomas Campana entschieden, trotz der hohen Reisekosten auch an den Weltmeisterschaften in Doha teilzunehmen. Dort gehört die Truppe in Weiß-Blau nun sogar zu den Medaillenkandidaten - und zwar mit bis zu drei deutschen Fahrerinnen im Zeitfahr-Sextett: Campana hat gestern Ashleigh Moolman-Pasio, Joelle Numainville, Lotta Lepistö, Clara Koppenburg, Lisa Klein, Stephanie Pohl und Neuzugang Ciara Horne mit nach Katar genommen. Sechs dieser sieben Frauen werden am kommenden Sonntag am Start stehen. In Vargarda hatten Nicole Hanselmann, Klein, Lepistö, Moolman-Pasio, Numainville und Pohl Rang zwei erzielt.
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Bereits ein paar Tage länger ist das Team Canyon-SRAM vor Ort und bereitet sich in der Wüste auf die Hitze der Titelkämpfe vor. Ronny Lauke hat mit der Weißrussin Alena Amialiusik sowie den Deutschen Lisa Brennauer, Mieke Kröger und Trixi Worrack vier seiner sechs Weltmeisterinnen des Vorjahres dabei. Hinzu kommen die Italienerin Elena Cecchini und die Britin Hannah Barnes. Auf eine Ersatzfahrerin hat Lauke verzichtet.
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(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
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