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26.09.2016 | (rsn) – Während die deutschen Fans noch immer rätseln, mit welchem Aufgebot der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) am 16. Oktober das WM-Straßenrennen in Doha in Angriff nehmen wird, stehen die Namen der französischen Equipe fest.
Der Französische Radsportverband, der ähnlich wie der BDR die Qual der Wahl zwischen mehreren Weltklassesprintern hatte, entschied sich für Nacer Bouhanni (Cofidis) und Arnaud Démare (FDJ), wogegen Bryan Coquard (Direct Energie) zu Hause bleiben muss. Nominiert wurden zudem mit einer Ausnahme – Adrien Petit (Direct Energie) - nur Teamkollegen von Bouhanni und Démare. Zum neunköpfigen Aufgebot gehören noch Christophe Laporte, Cyril Lemoine und Geoffrey Soupe (alle Cofidis) sowie Yoann Offredo, Marc Sarreau und William Bonnet (alle FDJ).
Nach Angaben von Nationalcoach Bernard Bourreau werde man die Taktik und die endgültige Rollenverteilung in Katar besprechen. Eine leichte Aufgabe dürfte das nicht werden, gilt doch das Verhältnis zwischen Démare und Bouhanni nicht als das beste. Schon in ihrer gemeinsamen Zeit bei FDJ, als jeder der beiden die Führungsrolle für sich beanspruchte, kam es immer wieder zu Spannungen.
Nachdem er im Jahr 2014 nicht für Mailand-Sanremo und die Tour de France berücksichtigt worden war, entschloss sich Bouhanni, das Team zu verlassen und wechselte zum Zweitdivisionär Cofidis.
In dieser Saison feierte der 26-Jährige zehn Siege. Der ein Jahr jüngere Démare kommt zwar nur auf fünf Erfolge, dafür gewann er mit Mailand-Sanremo eines der fünf Radsport-Monumente.
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