--> -->
14.11.2012 | Rechtzeitig zur Weihnachtszeit bringt Magura die RT6 TT auf den Markt. Die hydraulische Felgenbremse gehört zu den schnellsten und leichtesten ihrer Art. Sie ist das perfekte Geschenk für Zeitfahrer und Triathleten, die um jede Sekunde kämpfen.
Die neue Magura-Bremse hat alles, was man sich als Radsportler unter dem Christbaum nur wünschen kann: hohe Bremskraft, aerodynamische und extrem leichte Bauweise sowie Unanfälligkeit gegen Schmutz und Wasser. Ein weiterer Vorteil der RT6 TT ist die Möglichkeit sie an alle gängigen Standard-Rennrad-Rahmen zu montieren.
Aufgrund ihrer feinen Dosierbarkeit können Fahrer vor Kurven und auf Abfahrten später bremsen, und gewinnen dadurch Zeit. Der Aufbau des Bremsgriffes der RT6 TT ist beinahe identisch mit dem der RT8 TT Version. Anstatt des Carbonhebels ist jedoch ein Bremshebel aus geschmiedetem Aluminium verbaut.
Ein blitzschneller An- und Abbau des Bremsgriffes wird durch eine geteilte Lenkerklemme aus Aluminium möglich. Durch die Verwendung von einheitlichen Schrauben ist die komplette Montage und Einstellung der Bremse mit nur einem Werkzeug möglich.
Die bietet als hydraulische Felgenbremse im Vergleich zu mechanischen Felgenbremsen entscheidende Vorteile: Der Reibungsverlust ist deutlich geringer, und ermöglicht einen höheren Wirkungsgrad.
Außerdem können die Hydraulik-Leitungen im Vergleich zu Seilzügen in besonders engen Radien verlegt werden. Beides ermöglicht eine optimale Dosierbarkeit. Für hohe Bremskraft sind nur geringe Handkräfte nötig.
Features der Magura RT6 TT
• Gewicht (Total VR + HR, ohne Beläge) 578 g
• Material Bremshebel + Bremskörper Aluminium
• Schrauben Bremskörper Stahl
• Farbe schwarz lackiert
• VK-Preis 529 Euro
• Ab sofort im Handel erhältlich
Das bringt die Magura RT
6 TT dem Fahrer
• Zeitgewinn durch „Speedmanagement“ vor Kurven und auf Abfahrten durch „Speed-Management“ und feine Dosierbarkeit durch Hydraulik
• Hohe Bremskraft und feine Dosierbarkeit
• Steife Aluminium Bremskörper und -hebel für direkte Kraftübertragung
• Aerodynamische Bauweise
• „Sorglos-Bremse“: unanfällig gegen Schmutz und Wasser, einfache Wartung
• Zur Montage an allen Standard-Rennrad-Rahmen geeignet
Zum Unternehmen Magura
Die Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG mit dem Markennamen "Magura" und Sitz im
schwäbischen Bad Urach hat vier international operierende Unternehmensbereiche: Bicycle
Components, Powersports, Controls und Injection Molding.
Das Traditionsunternehmen, gegründet 1893, zeichnet sich durch über 100 Jahre Hydraulik- und Werkstoff-Kompetenz aus. Neben Bremsen und Federgabeln für Fahrräder entwickelt und fertigt das Unternehmen heute auch Bedien-Elemente zur industriellen Nutzung sowie Spritzgusstechnik-Bauteile.
Der Name des Unternehmens setzt sich aus dem Namen des Gründers Gustav Magenwirth und dem Unternehmensstandort Bad Urach zusammen.
Weitere Informationen
Magura Gustav Magenwirth GmbH
Stuttgarter Str 48
72574 Bad Urach
Fon: 07125 153 0
Fax:
E-Mail: info@magura.com
Internet: www.magura.com
Die Radsportwelt hat dem innovativen Komponentenhersteller viel zu verdanken: Die ersten Kurbelgarnituren mit kleineren Übersetzungen stammen ebenso von FSA wie Lenker mit weniger tiefem Boge
Gravel? Straße? Oder beides? Mit dem SC48 i25 nimmt Vision seiner Kundschaft die Entscheidung ab. Der neue Carbon-Radsatz versteht sich als Grenzgänger zwischen den zwei Disziplinen – stabil gen
Die Ära der per Seilzug bedienten Fahrräder geht zwar so langsam zu Ende, doch noch sind genug mechanische Schaltsysteme auf dem Markt, um die Investition in dieses Werkzeug zu rechtfertigen, das vo
Schwalbe Clik Valve Jetzt auch Schläuche mit dem neuen Ventil Wie man etwas neu erfindet, das nie hinterfragt wird, hat Reifenspezialist Schwalbe im vergangenen Jahr mit dem Schwalbe Clik Valve
Die Kombination aus Kettenschaltung und Getriebenabe ist nicht neu – doch nie zuvor wurde das System so konsequent umgesetzt wie in der TRP Vistar. Der Komponentenhersteller, der ursprünglich a
„There is no off switch“ lautet das Motto, mit dem der Schweizer Radbekleidungsspezialist seine Herbst/Winter-Kollektion ins Rennen schickt. Warm und trocken eingepackt, kann man den sinkenden T
Die Kette wachsen statt ölen? Wer schlau ist, hat längst umgestellt – der Aufwand ist gar nicht mal groß, und eine Wissenschaft muss man auch nicht draus machen, um dauerhaft sauberen und reibu
Ein Sicherheits-Feature, das sich aus modernen Radhelmen nicht mehr wegdenken lässt, ist MIPS – kurz für Multi-Directional Impact Protection System. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Um z
Ende der 1980er war die Schnürung am Radschuh gerade vom Klettriemen ersetzt worden, da kam Sidi mit einer einzigartigen Innovation heraus: dem „Tecno“-Drehverschluss mit einem extrem reißfest
„Kurz und breit“ lautet das Rezept des italienischen Herstellers für einen Sattel, der für den Offroad-Einsatz optimiert ist – und zwar ebenso mit dem Gravelbike wie dem MTB. Mit 245 mm Län
Der US-Hersteller präsentierte sein erstes Race-Gravelbike vor ziemlich genau einem Jahr und stellte damit dem bekannten Checkpoint eine aerodynamisch optimierte, schnellere Variante zur Seite. Das
Mit dem SLR ist Selle Italia ein echter Klassiker gelungen. 1999 erstmals vorgestellt, war der 275 mm lange, schmale Sattel von Anfang an im Rennsport beliebt; die zweite Generation von 2010 führte