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16.07.2012 | Startschuss in Garmisch-Partenkirchen als bayerische Modell-Kommune für Elektro-Mobilität: Am vergangenen Donnerstag überreichte Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil die Genehmigung für das "e-GAP"-Projekt. Bürger, Gäste und Gewerbetreibende können sich künftig in der oberbayerischen Marktgemeinde mit einem E-Bike, einem Mini E oder einem E-Quad fortbewegen, und ihre Fahrzeuge an einer "E-Laterne" umweltfreundlich auftanken.
Gleichzeitig entwickeln Forschungspartner intelligente Stromnetze und zukunftsträchtige Speicherkonzepte. Zahlreiche Industrieunternehmen werden an innovativen Technologien und Dienstleistungen forschen, um ein ganzheitliches Mobilitätskonzept zu erarbeiten.
Mit Verbundpartnern wie der BMW Group oder dem lokalen Produzenten für Ladestationen Langmatz und der Technischen Universität München wird Garmisch-Partenkirchen Zentrum für ein intelligentes und alltagstaugliches E-Mobilitäts-Modell.
Bürgermeister Thomas Schmid betonte, dass sich die Marktgemeinde auf die E-Mobilität freue. Man erwarte eine neue Qualität an Arbeitsplätzen, und einen starken Impuls für die Region.
Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, ehemals Deutschlands erfolgreichste Skirennläufer und Bürger von Garmisch-Partenkirchen, hoben besonders den Spaß hervor, mit einem lautlosen und emissionsfreien Mini E zu fahren. Schließlich lebten sie in einem Luftkur-Ort, und E-Fahrzeuge machten die Gemeinde zudem leiser.
Professor Dieter Spath vom Fraunhofer Institut erläuterte, dass das Projekt "e-Gap" eine Blaupause für weitere touristische Regionen werden soll. Zehn verschiedene Projekte sind im Rahmen der Modell-Kommune Garmisch-Partenkirchen e-GAP geplant. Industrie und Forschungseinrichtungen arbeiten dabei eng zusammen, um den Stand der Wissenschaft zur Elektromobilität im ländlichen und touristischen Raum weiterzuentwickeln.
Weitere Informationen
e-GAP – Modellkommune Elektromobilität
Rathausplatz 1
82467 Garmisch-Partenkirchen
Fon: 08821/ 94 303 22
Fax:
E-Mail: info@e-gap.de
Internet: www.e-gap.de
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