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24.08.2025 | (rsn) - Nach dem Finale in Magdeburg war Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mehr als zufrieden, dass er nach seinem Gardasee-Urlaub sozusagen aus dem Stand an der Deutschland Tour teilgenommen hatte. Auf die Gesamtwertung kam es ihm dabei nicht an. Er arbeitete während der fünf Etappen als Helfer im Team, auch um den Mannschaftskollegen für den Einsatz während der Tour de France etwas zurückzugeben. Zum Abschluss stellte sich der 24-jährige Shootingstar aus der Nähe von Ulm im Ziel den Medien.
Wie geht es ihm nach den fünf Tagen?
Lipowitz: "Ich bin jetzt happy, hier im Ziel zu sein. Es war richtig schön zu sehen, wie viele Fans an der Strecke waren. Ich hatte definitiv ein Tour-de-France-Feeling. Das konnte auf jeden Fall mit der Tour mithalten. Es macht mich auch stolz, hier fahren zu können.“
Wie fällt Ihre Bilanz sportlich aus?
Lipowitz: "Wir hatten auf jeden Fall die Ambition, mit Danny (van Poppel) oder Jordi (Meeus) aufs Podium zu fahren oder zumindest eine Etappe zu gewinnen. Leider lief es am Ende nicht so zu unseren Gunsten, da Danny heute auch noch im Zielsprint stürzte. Ich hoffe, dass es ihm jetzt nicht allzu schlecht geht. Aber ich denke, wir haben uns trotzdem gut präsentiert. Und ich bin ein bisschen zurück in Form gekommen.“
Hat Sie der Sturz gegen den Stromkasten in der Vorbereitung auf die nächsten Rennen zurückgeworfen?
Lipowitz: "Ich konnte jetzt die zwei Etappen fahren, und wenn ich jetzt die nächsten zwei, drei Tage ein bisschen Pause mache und die Hand behandeln lasse, denke ich, dass es wieder gut wird.“
Warum fuhren Sie immer wieder mit etwas Abstand hinter dem Feld?
Lipowitz: "Die Gruppe war relativ klein und ich bin schon oft auch hinten gefahren. Aber wenn ich die Möglichkeit hatte, vorzufahren, dann habe ich die Chance genutzt. Aber die letzten 15 Kilometer habe ich mich schon rausgehalten. Schade zu sehen, dass es zwei Stürze gab!
Wie geht Ihre Saison weiter?
Lipowitz: "Ich war vor allem nach der Tour mental ziemlich müde. Ich bin ja auch ein ziemlich sportliches Frühjahr bis zur Tour gefahren. Mal schauen, wie ich zurückfinde. Wenn alles gut läuft, dann starte ich bei den Rennen in Kanada. Das Ziel ist, die Lombardei-Rundfahrt gut zu fahren. Bis jetzt hatte ich immer bei Eintagesrennen meine Schwierigkeiten, deshalb will ich da mal schauen, wie es funktioniert. Danach kann ich beruhigt in die Saisonpause gehen.“
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