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23.08.2025 | (rsn) - Obwohl er im Schlussspurt der 3. Etappe der Lidl Deutschland Tour (2.Pro) etwas rausnehmen musste, verteidigte Marius Mayrhofer (Tudor) als Tageszehnter seinen achten Platz in der Gesamtwertung. Der Tübinger war indirekt auch von der Welle betroffen, die zur Distanzierung von Danny van Poppel (Red Bull – Bora – hansgrohe) geführt hatte.
"Ich habe die Welle vorne nicht gesehen, aber gespürt, weil ich auf den letzten 100 Metern dann auch nochmal rausnehmen musste. Es war schon chaotisch", schilderte Mayrhofer gegenüber radsport-news.com seine Erfahrung im Finale von Kassel.
Der Österreicher Marco Haller hatte ihm den Sprint vorbereitet. In seinem Schlepptau befand sich der 24-jährige Deutsche an fünfter Stelle des Feldes, als der Endspurt eröffnet wurde. Doch dem Tempo der Spitzenfahrer konnten sie nicht mehr folgen.
Deshalb sucht der Tudor-Profi die Schuld auch nicht bei anderen. "Es war eine schwere Etappe. Ich habe es geschafft, immer auf der Höhe des Geschehens zu sein und gut um die letzte Kurve zu kommen. Aber auf den letzten paarhundert Metern haben wir es leider etwas vermasselt", räumte er selbstkritisch ein.
Wenn nichts außergewöhnliches mehr passiert, dürften sich am letzten Tag mit der Zielankunft in Magdeburg keine großen Veränderungen in der Gesamtwertung mehr ergeben. "Wir müssen schauen, wie die Konstellation für morgen ist und dann unsere Taktik besprechen. Wenn es keinen großen Wind und auch keine Stürze oder so etwas gibt, sollte es morgen vom Profil her eher nochmal zu einem Massensprint kommen", glaubt auch Mayrhofer, der die Rundfahrt dann auf einem respektablen achten Rang beenden dürfte.
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