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08.08.2025 | (rsn) – Die Cyclassics in Hamburg locken auch in diesem Jahr wieder einen Großteil der besten Sprinter der Welt. Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) tritt an, um seinen Titel zu verteidigen. Jonathan Milan (Lidl – Trek), im Vorjahr Zweiter, ist auch in diesem Jahr wieder der erste Anwärter, der dem Niederländer den Sieg streitig machen will. Hinter dem Top-Duo stehen in Biniam Girmay (Intermarché – Wanty), Jordi Meeus (Red Bull – Bora – hansgrohe) und Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) auch die Plätze drei bis fünf aus dem Jahr 2024 wieder auf der vorläufigen Startliste.
Auch Paul Magnier (Soudal – Quick-Step), der wie Kooij gerade in Polen seine Form unter Beweis stellt, will mit dabei sein, ebenso Kaden Groves (Alepcin – Deceuninck). Beim Abgleich der erfolgreichsten Sprinter der Saison mit der Liste der Hamburg-Starter fehlt neben Matthew Brennan (Visma – Lease a Bike) eigentlich nur Magniers Teamkollege und der mit Abstand erfolgreichste Mann im klassischen Sprint, Tim Merlier.
Zwölf Siege hat der Belgier in diesem Jahr schon auf dem Konto – nur Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG). Allerdings zählt der 32-Jährige noch zu der Garde an Sprintern, die mit Anstiegen überhaupt nichts anzufangen wissen. Und deswegen könnte Hamburg in diesem Jahr vielleicht auch eine Nummer zu schwer für ihn sein, weshalb er Magnier den Vorzug lässt.
Schon im vergangenen Jahr hat Merlier die Cyclassics nicht beendet. Damals war der Waseberg noch drei Mal im Programm. In diesem Jahr sind es fünf Überquerungen. Die kurze steile Rampe nahe der Elbe im Westen Hamburgs sollte für die Hügelerprobten wie Milan oder Magnier weniger ein Problem darstellen, zumal von den insgesamt 207 Kilometern auch noch 17 nach der letzten Überfahrt bis zur Ziellinie zu absolvieren sind.
Um dafür zu sorgen, dass der Hügel doch rennentscheidend werden könnte, haben einige Teams aber auch ihre Spezialisten für welliges Terrain dabei. Marc Hirschi wird Tudor anführen, Kasper Asgreen EF Education – Easy Post. Uno-X hat neben Altmeister Kristoff für den Sprint aber auch den Fluchtspezialisten Jonas Abrahamsen dabei, bei Red Bull könnte Laurence Pithie diesen Job übernehmen. Visma könnte als Joker Victor Campenaerts spielen – und vielleicht sogar Christophe Laporte! Der Franzose, der wegen einer mysteriösen Virusinfektion in diesem Jahr noch kein Rennen bestritten hat, steht ebenfalls auf der vorläufigen Liste für Hamburg.
Und dann wäre da auch noch das Team UAE, das mit einer Mannschaft antritt, die so auch die Lombardei-Rundfahrt oder Lüttich-Bastogne-Lüttich bestreiten könnte. Im Grunde fehlt nur Pogacar. Jan Christen, Isaac del Toro, Brandon McNulty und Jhonatan Narvaez sind da vermerkt, dazu Nils Politt.
Abgesehen von Politt liegen die deutschen Karten aber bei den Sprintern. Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) und Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) sind die größten Hoffnungen auf den ersten Heimsieg in Hamburg seit zehn Jahren. Damals, 2015, gewann André Greipel die Cyclassics.
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