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02.08.2025 | (rsn) – Nach ihrem überlegen herausgefahrenen Gesamtsieg 2023 musste sich Demi Vollering bei der letztjährigen Tour de France Femmes Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM) um vier Sekunden geschlagen geben. Nach ihrem Wechsel von SD Worx – Protime zur französischen Equipe FDJ – SUZ war das Gelbe Trikot das große Ziel der Niederländerin.
Nach der Königsetappe der 4. Ausgabe der Frauen-Tour sieht es zwar so aus, als ob Vollering zum vierten mal das Rennen auf dem Podium beenden könnte. Doch angesichts eines Rückstands von 3:18 Minuten auf die neue Gesamtführende Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike), die am Col de la Madeleine einen denkwürdigen Solosieg einfuhr, hat die Vorjahreszweite schlechte Karten im Kampf um das Gelbe Trikot.
Überraschend hatte Vollering im Schlussanstieg im Gegensatz zu Ferrand-Prévot nicht der Attacke von Sarah Gigante (AG Insurance – Soudal) folgen können und war zeitweise sogar noch aus der Gruppe um Niewiadoma zurückgefallen. Auf den letzten Kilometern lief es dann zumindest wieder besser und die 28-Jährige konnte kurz vor dem Ziel die Polnische Meisterin abschütteln und auch im Gesamtklassement noch an Niewiadoma auf Rang drei vorbeiziehen.
Mehr scheint Vollering auch nicht mehr für möglich zu halten, wie sie im Ziel offen zugab. “Normalerweise sollte ich auf einen Angriff wie den von Gigante reagieren können. Aber mir hat in den letzten Tagen einfach etwas die Kraft gefehlt, und ich fühle mich nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Die letzten Kilometer bis zum Ziel habe ich einfach Vollgas gegeben. Ich habe einfach geschaut, was noch geht. Es war nicht viel, aber es hat gereicht, um Kasia abzuhängen. Vielleicht schaffe ich ja noch einen Podestplatz“, erklärte sie im Ziel, nachdem sie im Finale nicht mehr als Schadensbegrenzung betreiben konnte.
“Ich konnte einfach nicht mithalten, so einfach ist das. Dann wird Radsport plötzlich ganz einfach. Das Einzige, was ich noch retten konnte, war das Podium“, sagte Vollering, die dabei noch Unterstützung von Evita Muzic erhielt. Die Französin gehörte wie Teamkollegin Elise Chabbey auch zur Gruppe des Tages. Doch die günstige Konstellation konnte Vollering nicht nutzen. Muzic trug dann aber zumindest ihren Teil dazu bei, dass sich ihre Kapitänin wieder an Niewiadoma herankämpfen konnte.
Im Ziel konnte FDJ-Sportdirektor gegenüber Eurosport zunächst nur spekulieren, lag aber mit seiner Vermutung letztlich richtig, dass Vollering keinen guten Tag erwischt hatte. “Es sieht ein bisschen danach aus, denn wir haben den Plan ideal umgesetzt. Evita war vorne, das war sehr gut für uns. Pauline Ferrand-Prévot und Gigante haben sehr stark ausgesehen. So ist es“, erkannte der Niederländer die Überlegenheit der Französin und der Australierin an und gab als Marschroute für die Schlussetappe vor, nun Vollerings dritten Platz verteidigen. “Sie ist jetzt Dritte, etwa 20 Sekunden vor Kasia. Das ist gut. Wir werden versuchen, diesen Platz zu behalten."
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