--> -->
23.11.2024 | (rsn) – Mit Ausnahme der fehlenden deutschen Stars um die zweimalige Olympiamedaillengewinnerin Lea Sophie Friedrich hält die Auflistung der Athletinnen und Athleten der diesjährigen Sprintsaison der UCI Track Champions League das Who-is-Who bereit. Mit der Neuseeländern Ellesse Andrews und dem Niederländer Harrie Lavreysen sind die Olympiasieger von Paris mit dabei, beide werden von einem besonderen Paar herausgefordert.
Denn Emma Finucane und Matthew Richardson sind nicht nur miteinander liiert, sondern besitzen seit wenigen Monaten auch dieselbe Staatsbürgerschaft. Der Olympische Silbermedaillengewinner im Keirin wechselte von Australien nach Großbritannien und wird in Paris sein erstes Rennen für sein neues Heimatland bestreiten.
“Ich bin richtig motiviert nach dem Wechsel. In den letzten Wochen habe ich versucht, in die beste Form zu kommen“, erzählte er und fügte an: “Die Aufregung ist natürlich groß, denn vor allem beim Finale in London werde ich nun noch mehr Heimsupport bekommen.“ Richardson gilt als einer der gefährlichsten Gegner von Lavreysen, der sich zum Mr. Champions League gekrönt hat. 17 Laufsiege konnte er in den bisherigen drei Saisons schon einfahren und ist damit die klare Nummer eins vor Richardson.
“Unterschätzen darfst du keinen Gegner, aber Harrie ist sicher der gefährlichste. Das Niveau im Sprint ist aber sehr hoch“, so Richardson abschließend. Lavreysen wirft bereits ein Auge auf die Stopps zwei und drei in Apeldoorn, für die er sich stark gemacht habe. “Erstmals sind wir auch in den Niederlanden und ich freue mich auf die Heimrennen. Es war eine sehr spezielle Saison und die Pause nach den Weltmeisterschaften ist sehr kurz ausgefallen. In so einer langen Saison die Form hochzuhalten ist unmöglich, aber dennoch will ich hier wieder gewinnen“, sagte der Niederländer vor den Rennen.
Auch bei den Frauen zeigten mit Andrews und Finucane die Topfavoritinnen schon in Paris groß auf. Die Neuseeländerin fand sich schon früh im Velodrome National ein und erinnerte sich an die Spiele im August: “Die Rückkehr ist schon surreal, als würdest du einen verrückten Traum wieder leben“, grinste Andrews bei der Presserunde vor dem ersten Event der Champions League.
Sowohl im Sprint als auch im Keirin nahm sie Olympiagold mit nach Hause und wurde damit zum Topstar des neuseeländischen Sports. “Die Spiele waren mein Highlight und vor allem die Ankunft in meiner Heimat war sehr speziell, wenn du mitbekommst, was du mit so sportlichen Leistungen auslösen kannst und welche Leute du begeisterst“, so Andrews, die nun bei der Champions League als Titelverteidigerin wieder ihre Olympiaformate bestreiten kann. “Für die Champions League brauchst du Konstanz, weil jedes Ergebnis mit reinzählt in die Gesamtwertung und du jeden Moment deine beste Leistung abrufen willst“, sagte sie.
Diese Absicht hat auch Finucane, die im Teamsprint Olympiasiegerin wurde und mit ihren beiden Teamkolleginnen zu den größten Herausforderinnen von Andrews werden will. “Die Champions League ist ein Platz zum Lernen, mit den besten Athletinnen der Welt. Es gibt diesmal viele starke Fahrerinnen. Auch die Niederländerinnen sind zu beachten und auch Mathilde Gros habe ich auf der Rechnung. Klar, wir hatten am Weg zu dieser Saison sehr unterschiedliche Pfade, dennoch beginnt hier wieder alles bei Null“, blickte die Britin voraus.
(rsn) – Nach vier Jahren wird die UCI Track Champions League schon wieder eingestellt. Das haben die UCI und der die Serie organisierende Partner Warner Bros. Discovery (WBD) Sports, Eigentümer auc
(rsn) – Das Finale der Track Champions League im Londoner Lee Valley Park ist aufgrund eines schweren Unfalls im Keirin-Vorlauf von Alessa-Catriona Pröpster und Katy Marchant vorzeitig abgebrochen
(rsn) - Mit einem Doppelwochenende in London wird die diesjährige Ausgabe der UCI Track Champions League beendet und am Freitagabend ging es im Lee Valley VeloPark in den vorletzten Renntag. Die Wett
(rsn) – Einen Führungswechsel in einer der vier Ligen gab es am dritten Abend der Track Champions League nicht, doch passiert ist am Samstag in Apeldoorn dennoch einiges: Bei den Männern spitzt si
(rsn) – Harrie Lavreysen hat bei seinem ersten Heim-Event in der nun vierjährigen Geschichte der Track Champions League seinen ersten Saisonsieg eingefahren und auch das Führungstrikot in der Spri
(rsn) – Alessa-Catriona Pröpster hat beim Auftakt der Track Champions League auf der Olympia-Bahn von Saint-Quentin-en-Yvelines nicht an ihre überragenden Auftritte aus dem Vorjahr anschließen kÃ
(rsn) – Nach dem Auftakt der diesjährigen UCI Track Champions League belegt der Österreicher Tim Wafler Rang 13 in der Endurance League der Männer. In den beiden Ausdauer-Wettbewerben - Scratch
(rsn) – Katie Archibald, Emma Finucane, Matthew Richardson und Dylan Bibic heißen die ersten vier Führenden der diesjährigen Track Champions League. Das britische Trio und der Kanadier waren beim
(rsn) – Mit drei Rennsiegen, dem zwischenzeitlichen Tragen des Führungstrikots und schließlich Gesamtrang zwei in der Sprint League hat Alessa-Catriona Pröpster bei der Track Champions League 202
(rsn) – Nach Olympia in Paris im Sommer und den Weltmeisterschaften im Oktober im dänischen Ballerup endet das internationale Bahnjahr an den kommenden drei Wochenenden mit der Track Champions Leag
(rsn) - Tim Wafler hat es erstmals in das illustre Feld der Ausdauerfahrer der UCI Track Champions League geschafft. Der Österreicher startet am Samstagabend im Velodrome National in Saint-Quentin-en
(rsn) – Katie Archibald ist die Königin der Track Champions League. 2021 und 2023 gewann sie jeweils souverän den Titel in der Endurance League und auch 2022 wäre das wohl gelungen, wenn sie dama
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der