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07.02.2013 | (Ra) - Großglockner-Hochalpen-Straße, Passo Falzarego, Kitzbüheler Horn, Plöckenpass, Obertauern, Nockalm-Straße - das sind die Höhepunkte der sechsten Ausgabe des österreichischen "Peakbreak"-Etappen-Rennens. Vergangene Woche hat der Veranstalter, die Sport-Agentur "Mideas" aus Wien, die Strecke mit ihren acht Etappen vorgestellt.
Die Strecke im Detail
Etappe 1, 6. Juli:
Hermagor – Tröpolach
"Karnische Aufwärmrunde"
115 km, 2200 hm
Hermagor – Arnoldstein - Tarvis – Sella Nevea - Pontebba – Nassfeld - Tröpolach
Etappe 2, 7. Juli:
Tröpolach - Bruneck
"Abenteuer Dolomiten"
189 km, 3100 hm
Tröpolach – Kötschach-Mauthen – Lesachtal – Sillian – Toblach – Gemärkpass – Cortina d’Ampezzo – Falzarego-Pass – Valparola-Pass – Badia - Bruneck
Etappe 3, 8. Juli:
Bruneck – Kronplatz
"Solo-Fahrt" (Einzelzeitfahren)
26 km, 1500 hm
Bruneck – Olang – Furkel-Pass - Kronplatz
Etappe 4, 9. Juli:
Bruneck - Großkirchheim
"Hoch überm Tal"
121 km, 2100 hm
Bruneck – Toblach – Sillian – Pustertaler Höhenstraße – Dölsach – Iselsberg - Großkirchheim
Etappe 5, 10. Juli:
Großkirchheim – Bischofshofen
"Das Dach der Tour"
112 km, 2600 hm
Großkirchheim – Großglockner Hochalpen-Straße – Hochtor – Fuscher Törl – Bruck/ Glockner-Straße – Filzensattel – Dientner Sattel - Bischofshofen
Etappe 6, 11. Juli:
Bischofshofen – Kitzbüheler Horn
"Legendäre Rampe"
91 km, 2300 hm
Bischofshofen – Dientner Sattel – Filzensattel – Saalfelden – Grießenpass – St. Johann/ Tirol – Kitzbüheler Horn
Etappe 7, 12. Juli:
Bischofshofen – Bad Kleinkirchheim
"The Legend is back!"
179 km, 3200 hm
Bischofshofen – Filzmoos – Ramsau – Stein/ Enns – Sölkpass – Murau – Turracher Höhe – Bad Kleinkirchheim
Etappe 8, 13. Juli:
Bad Kleinkirchheim - Tröpolach
"Alpine Mystik" (Nockberge)
137 km, 2400 hm
Bad Kleinkirchheim – Nockalm-Straße – Schiestelscharte – Eisentalhöhe – Innerkrems – Gmünd – Millstatt – Glanz – Feistritz/ Drau – Windische Höhe - Hermagor
Eine Einschränkung zur Strecke gibt es noch: "Erfahrungsgemäß kann es im Lauf das Frühjahrs zu kleineren Änderungen an der Streckenführung kommen, da sich erst nach dem Winter zeigt, ob bei den hochalpinen Straßen Reparatur-Arbeiten nötig sind", sagt Christoph Koudela von Mideas.
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