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02.11.2012 | (Kelkheim) - Elektro-Mobilität eröffnet eine andere Form der individuellen Bewegung, bei der es nicht um Dominanz, Status, „Beherrschung“ von Raum und Zeit geht. Das zeigt das Zukunfts-Institut in seinem aktuellen Monatsmagazin "Trend Update" zum Thema „e-mobility“.
Elektro-Mobilität stellt alte Gewohnheiten in Frage, und erzeugt neue, ungewohnte Schnittstellen zwischen Mobilität, Wohnen und Energie-Erzeugung - eine der spannendsten Evolutionen von Mensch-Technik-Systemen in diesem Jahrhundert.
Der große Gewinner im Wandel der Mobilität
ist das Fahrrad. Es hat an Status und Style in den letzten Jahren extrem zugelegt. 70 Millionen Räder gibt es allein in Deutschland, über vier Millionen davon wurden hier 2011 verkauft – im Wert von zwei Milliarden Euro.
Das Fahrrad lässt dabei das Image des reinen Transportmittels hinter sich und wird zum geliebten Stilgegenstand. Für viele bekommt es die emotionale Bedeutung, die man einst Autos entgegenbrachte: Es wird gehegt, gepflegt und den persönlichen Vorstellungen angepasst.
Kein Wunder,
dass auch der Absatz von Textilien, Ersatzteilen und Werkstatt-Leistungen rund ums Rad konstant wächst: Zwei Milliarden Euro wurden damit 2011 umgesetzt. Auch die Geschäftswelt entdeckt die Vorteile des ressourcenschonenden und in Städten oftmals schnelleren Fortbewegungsmittels – mit dem E-Bike sogar ganz ohne Schwitzen.
Das Geschäftsfahrrad ersetzt dann zuweilen den Geschäftswagen. Über das junge Startup Leaserad können Unternehmen E-Bikes leasen, mit demselben umfangreichen Service, den man vom Leasing-Fahrzeugen kennt. Und für die Zukunft ist mit vielen weiteren Innovationen rund ums Rad zu rechnen.
Über das Zukunfts-Institut
Eine GmbH, 1998 von Matthias Horx gegründet, arbeitet als Think Tank und Unternehmensberatung im Bereich der Strategie- und Innovations-Entwicklung. Zahlreiche Studien zum gesellschaftlichen und ökonomischen Wandel liefern die Grundlage für die Beratungstätigkeit.
Über "Trend-Update"
Das offizielle Monatsmagazin des Zukunfts-Instituts, herausgegeben von Matthias Horx. Als regelmäßiges Update zu den großen und kleinen Trend-Themen bietet das Magazinformat die Möglichkeit, die Thesen und Entwicklungen selbst zu bewerten und auf die Bedeutung für das eigene Umfeld abzuklopfen.
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