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22.04.2011 | (Ra) - Gerade mal zehn Kesselberg-Rennen gab es in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrtausends; trotzdem ist das Bergrennen am oberbayerischen Kochelsee heute noch eine Legende. Vielleicht lag es an Fahrern wie Ettore Bugatti, Hans Stuck, Albrecht Fürst zu Hohenlohe oder Hans Häusler, die die Rennen (mit bis zu 50 000 Zuschauern) damals prägten.
Den Mythos wieder beleben will der Tourismusverein Kochel, heuer zum ersten Mal mit einer Öko-Version des Rennens um den Kesselberg-Meister. Zugelassen sind nur abgasfreie Fahrzeuge: Rennräder und Elektroautos, letztere unterteilt in Serien-Fahrzeuge und Prototypen.
Am Samstag, 7. Mai werden ab 8 Uhr 30 mehrere hundert Rennradler von der Startrampe am Kochelseer Campingplatz die fünf Kilometer lange Strecke hinaufkurbeln, über 18 Kurven und 260 Höhenmeter, mit durchschnittlich knapp fünf Prozent Steigung. Die Bestzeiten liegen mittlerweile unter 14 Minuten - mal sehen, was nach dem Rennen gilt...
Anschließend werden die E-Fahrzeuge die Strecke angehen. BMW schickt seinen Nürburgring-Rekord-E-Mini auf den Berg, mit Bayern-Prinz Leopold am Volant. Er tritt u.a. gegen Georg Plasa an, mehrfacher Bergrenn-Europameister.
Am Fuß des Kesselbergs werden auf dem Ausstellungsgelände "E-Mobilty" alternative Antriebsmöglichkeiten vorgestellt: vom Serien-Elektrofahrzeug bis hin zum E-Rad.
Meldeschluss ist der 2. Mai (Startgeld-Eingang).
Oiso - auffi geht's!
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