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11.04.2011 | (Ra) - Der Albula gehört zu den schönsten Pässen der Alpen - nicht zuletzt wegen des vergleichweise geringen Verkehrs, aber auch wegen der spektakulären Albula-Schlucht, die teilweise direkt neben der Straße nicht selten über hundert Meter in die Tiefe abfällt. Und dazu noch die beeindruckenden Viadukte der Rhätischen Bahn, die sich immer wieder in hübschen Schleifen den Berg hochwinden.
Rad-Feeling pur also. Das verspricht heuer auch und zum ersten mal der "DavosRide". Neu dabei und bisher einzigartig bei Jedermann-Rennen ist der Einzelstart mit individueller Zeitnahme. "Warum sich an vorgeschriebene Zeiten halten und im Massenstart ellböglen, wenn es auch gemütlicher geht?", fragt Christian Hitsch vom Veranstalter Destination Davos Klosters: "Schliesslich soll vor allem der Spass im Mittelpunkt stehen." Es stehen also nicht die Rekorde an erster Stelle. "Trotzdem wird eine Online-Rangliste erstellt", so Hitsch weiter.
Die Strecke führt vom Start im Eis-Stadion "Vaillant Arena" in Davos über das Landwasser-Tal (neutralisiertes Feld bis zum Tunnel) nach Alvaneu, Filisur und Bergün. Nach dem Albula-Pass (2312 m) geht's hinab ins wunderschöne Engadin über La Punt und Zernez bis nach Susch; dann via Flüela-Pass (2383 m) zurück nach Davos - insgesamt 121 Kilometer und 2530 Höhenmeter.
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
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