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05.02.2017 | (rsn) - Die Jedermann-Flandern-Rundfahrt gilt, vor allem auf der Marathon-Distanz mit 245 km, als eine der härtesten Radtouristikfahrten der Welt.
Neu ist dieses Jahr der Name: "We ride Flanders",
statt wie lange Jahre "Ronde van Vlaanderen Cyclo". Geblieben ist der Termin: am Samstag vor dem Profi-Rennen, heuer der 1. April (kein Scherz;-). Über 16 ooo Fahrer waren im vergangenen Jahr dabei; derzeit stehen laut Veranstalter nur noch wenige hindert Startplätze zur Verfügung.
Wer sich an der berühmt-berüchtigten Mauer von Geraardsbergen, dem Koppenberg oder der Kapelmuur von zahlreichen Zuschauern so richtig feiern lassen möchte, der ist hier richtig.
Die lange Distanz (245 km) ist allerdings nur für echte Beißer
mit guter Winterform ratsam: 18 "Cotes", Anstiege gilt es hier zu überwinden (allein sechs davon auf den letzten 50 km) - zwar meist nur 500 bis 1000 m lang, dafür aber oft mit grobem, feuchtem Kopfsteinpflaster, und nicht selten mit zehn Prozent bis deutlich über 20 Prozent Steigung.
Auch die mittlere Runde über 133 km hat bereits zwölf Anstiege, und dazu viele schöne Pavés (wie die übrigen Strecken auch). Die fährt man am besten etwas schneller, um die Rüttelei in Grenzen zu halten...
Wer im Winter nur wenig trainiert hat, dem reicht
vielleicht schon die Kurzstrecke mit 83 km, und nur fünf Cotes. Die Kapelmuur ist hier immerhin dabei.
Der Radsport-News-Tip zur Ronde: Eine Kompaktkurbel mit 36/ 27 ist in Flandern keine Schande, ebenso Reifen mit 28 mm und etwas weniger Luftdruck (je nach Fahrergewicht um 5 - 6 bar). Dazu ein zweites Lenkerband, und stabile Flaschenhalter...
Viel Erfolg!
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