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12.12.2010 | (ADFC, Ra) - Schäden an Fahrrädern systematisch erfassen und dokumentieren: Bislang war das ein Wunschtraum vieler Fahrrad-Experten. Um das zu ändern, hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) jetzt ein neues System gestartet, das es Rad-Eigentümern, Gutachtern und Händlern ermöglicht, Schäden an Fahrrädern oder deren Komponenten zu melden. Auf www.adfc.de/schadensmeldung steht hierfür ein Formular zur Verfügung (siehe Link hier unten).
"Viele Radfahrer nehmen Schadensfälle klaglos hin, weil das Fahrrad schon älter ist oder manche Bauteilen eben mal kaputt gehen", sagt Bernd Lemser vom ADFC-Bundesvorstand: "Oft tauschen Händler die Teile dann in Eigenleistung aus, und der Hersteller erhält keine Rückmeldung über den Schaden." Ein weiteres Problem: Über Internet-Marktplätze strömen große Mengen unsicherer Rad-Komponenten und Produkt-Plagiate in den Markt. "Für den Verbraucher sind die meist nicht zu erkennen", so Bernd Lemser weiter.
Mit der neuen Schadensdatenbank will der ADFC diesen Problemen begegnen. Alle Schadensmeldungen werden systematisch erfasst und ausgewertet. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, die Qualität der einzelnen Bauteile und die Sicherheit des Fahrradfahrens insgesamt weiter zu verbessern. "Zugleich gibt die systematische Auswertung der Schadensfälle unseren Forderungen nach einem verbesserten Verbraucherschutz mehr Gewicht", sagt der ADFC-Bundesvorstand Lemser.
Der ADFC bittet Radfahrer, von Schäden auch dann zu berichten, wenn die betroffenen Teile auf Garantie, Gewährleistung oder aus Kulanz getauscht oder ersetzt wurden.
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