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25.06.2004 | Für alle Lastwagen über 3,5 Tonnen soll ein zusätzlicher Weitwinkelspiegel auf der Beifahrerseite verpflichtend eingeführt werden. Einen entsprechenden Entwurf zur Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung legte das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen jetzt vor. Damit erweitert das Ministerium eine Richtlinie der Europäischen Union, laut der ab Oktober 2006 nur alle Neufahrzeuge über 7,5 Tonnen den toten Winkel durch zusätzliche Spiegel oder Kameras verringern müssen.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hatte sich für die Erweiterung der Richtlinie auch für Lkw ab 3,5 Tonnen und für eine Nachrüstung schon im Verkehr befindlicher Lkw eingesetzt. ADFC-Bundesvorsitzender Karsten Hübener wertete den Entwurf als ersten Erfolg des Drängens seines Clubs: „Ein rechts abbiegender Lastwagen kann für Radfahrer und Fußgänger schnell zur tödlichen Gefahr werden, wenn der Fahrer sie zu spät bemerkt. Ein zusätzlicher Außenspiegel erweitert das Sichtfeld des Fahrers erheblich.“ Hübener appelliert an die Politiker in Bund und Ländern, diese Verbesserung nun auch zu beschließen.
In den Niederlanden ist seit Anfang 2003 für alle Lastwagen ab 3,5 Tonnen ein vierter Spiegel vorgeschrieben. Die tödlichen Unfälle beim Rechtsabbiegen konnten so drastisch gesenkt werden. Angesichts dieses Erfolges bittet der ADFC nun Lkw-Fahrer und Fuhrunternehmen, nicht zu warten, bis die Verordnung bindend ist, sondern schon jetzt ihre Fahrzeuge sofort umzurüsten. Das wäre ein bedeutender Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit in Deutschland.
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