29. Juni - 173 km/ 4100 hm; 83 km - mit Umbrail, Bernina, Foscagno...

Granfondo La Merckx zieht um nach Livigno

Foto zu dem Text "Granfondo La Merckx zieht um nach Livigno"
Alessia Piccolo (in rosa) und Eddy Merckx | Foto: alelamerckx.com

03.01.2024  |  (rsn) - Nach siebzehn Jahren in Verona zieht der Granfondo Alé La Merckx nach Livigno um, auch die Organisation wechselt in neue Hände, und es gibt ein neues Datum: Statt traditionell das erste wird es nun das letzte Juni-Wochenende - dieses Jahr also Samstag, 29. Juni (die Anmeldung öffnet in Kürze). Der Radbekleidungshersteller Alé aus Verona bleibt Titel-Sponsor.

Wie gehabt gibt es zwei Strecken: den Granfondo über 173 Kilometer mit 4100 Höhenmetern, und den Mediofondo über 83 Kilometer mit 1450 Höhenmetern. Start und Ziel sind am Wassersport-Zentrum "Aquagranda" in Livigno.

Auf der Langstrecke warten diverse legendäre Anstiege, darunter der Umbrail-Pass (2501 m), knapp unterhalb des Stilfser Jochs, und zwei weitere Giganten des italienischen Radsports, der Passo Foscagno (2291 m) und der Passo Eira (2209 m). Die Mittelstrecke führt in die Schweiz, über den Bernina-Pass (2235 m) und den Ofen-Pass (2149 m).

"Der Alé La Merckx zieht weg von zu Hause, bleibt aber ein wichtiges und zentrales Ereignis für Alé", sagt Alessia Piccolo, Geschäftsführerin von APG: "Wir wollen die Veranstaltung auf ein neues Niveau bringen und ihr den heroischen Touch der großen Anstiege verleihen.“

Bei Eddy Merckx, Namensgeber des Radmarathons, ruft der neue Startort wohl Erinnerungen an den Giro d’ Italia 1972 zurück: Auf der 16. Etappe über 256 km von Parabiago zur Bergankunft in Livigno trug er das Rosa Trikot, dominierte klar und fuhr als Sieger über die Ziellinie, womit er seine Führung in der Gesamtwertung deutlich ausbaute. Fünf Tage später gewann er den 55. Giro in Mailand mit 5:30 Minuten Vorsprung auf den Zweiten José Manuel Fuente.

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