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23.10.2023 | (rsn) - Die 18. Etappe der diesjährigen Tour de France führte von Moutiers in der Auvergne über 185 Kilometer nach Bourg-en-Bresse in den Vogesen; überraschender Sieger war übrigens der Däne Kasper Asgreen (Soudal - Quick Step).
Wer den Profis ein wenig nachspüren möchte, sollte die siebte Ausgabe des Granfondo Vosges in seinen Renn-Kalender aufnehmen. Sie findet am 19. Mai 2024 statt; das hat der Veranstalter der französischen Freizeit-Renn-Serie "Cycling Classics" kürzlich bekannt gegeben. Seit 2021 wird die Jedermann-Vogesen-Rundfahrt - übrigens erneut Qualifikations-Lauf für die UCI Granfondo World Championships - aus Wetter-Gründen nicht mehr im September, sondern im Mai ausgetragen.
Es gibt drei Strecken zur Auswahl: den "Granfondo" mit 178 Kilometern
und rund 3500 Höhenmetern, den "Mediofondo" mit 122 km und knapp 2700 hm, sowie die Kurzstrecke "Rando" mit 68 Kilo- und 1500 Höhenmetern; die Online-Anmeldung öffnet in Kürze (mehr Infos unter dem Link hier unten).
Die 178-km-Runde startet in La Bresse Station Hohneck (898 m); über den Col des Feignes geht's in das Gebiet von Lispach und seinen hübschen See. Dann werden mehrere kurze, aber intensive Pässe erklommen, mit zum Teil sehr steilen Anstiegen: Croix des Moinats (891 m), Hayes (875 m) Morbieux (791 m) und schließlich der Mont de Fourche (620 m). Über eine hügelige Straße erreicht man dann Plombieres les Bains, und ein paar Kilometer weiter eine Verpflegung.
Es folgt ein welliges Stück von etwa fünfzig Kilometern, mit den Pässen Col de la Demoiselle (545 m) und Pas de l'Ane (620 m). Zum Finale nimmt man die auf 863 m gelegene Anhöhe Haut du Tot in Angriff (mehrere Passagen mit mehr als 10 %), mit der letzten Verpflegungsstation. Dann eine schnelle Abfahrt nach Rochesson, und über den Col de la Grosse Pierre (954 m) zurück in La Bresse - mit der letzten Schwierigkeit des Tages: neun Kilometer Steigung, bis zum Ziel an der Station Bresse Hohneck.
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