13. bis 20. Apr. 24 - von Anglet (F) nach Setubal (P)

Desertus Bikus: Durch das wilde Spanien

Foto zu dem Text "Desertus Bikus: Durch das wilde Spanien"
| Foto: desertusbikus.com

21.10.2023  |  (rsn) - Vor drei Jahren hat Yvan Thuayre ein "EnduRoad"-Rennen mit Namen "Desertus Bikus" aus der Taufe gehoben, quer durch vier Wüsten Spaniens. Im kommenden Frühjahr geht's von Anglet am Golf von Biskaya bis Setubal am Atlantik, über nicht weniger als 1350 Kilometer und 15 000 Höhenmeter; Start ist am 13. April in Anglet, Zielschluß in Setubal am 20. April.

Desertus Bikus führt in maximal acht Tagen ohne Unterstützung quer durch Spanien. "Dieser Wettkampf ist eine Hommage an die ersten Abenteurer der Rallye Paris - Dakar in den 80er Jahren", sagt Yvan: "Je nach Länge, Höhenunterschied, Wind und so weiter sind verschiedene Routen möglich, alle Straßen und Wege sind erlaubt." Dabei müssen die Teilnehmer/innen ihe Route selbständig planen.

Sieben Stationen müssen passiert werden, um die Prüfung zu bestehen; sie befinden sich alle in wilden, unbewohnten Gegenden. Die Strecken sind eine Mischung aus Straße und Pisten; leztere machen je nach Route fünf bis zehn Prozent der Gesamtstrecke aus.

Die Strecke
Las Bardenas Reales ist eine 42 000 Hektar große Halbwüste im Südosten Navarras, zwischen Tudela und Carcastillo, im Norden der Strecke, nachdem die Pyrenäen überquert wurden. Danach geht es weiter durch den Parque Natural del Alto Tajo, ein Naturpark zwischen dem Südosten der Provinz Guadalajara und dem Nordosten der Provinz Cuenca - ein ausgedehntes System natürlicher Schluchten des Tajo und seiner Nebenflüsse sowie großer Wälder..

Es folgen die Barrancas de Burujon, ein geologischer Komplex mit besonderen Merkmalen - als spanischer Colorado-Canyon bekannt und wegen der rötlichen Farbe seiner Wände bei Sonnenuntergang, auch mit dem roten Planeten Mars verglichen.

Der letzte Kontrollpunkt liegt in der Praia de Galé, in Portugal, am östlichen Ende der Sandbucht von Armacao de Pera. Die warm gefärbten Karbonat-Felsen enthalten viele Fossilien - Zeugen einer Zeit, als der Meeresspiegel höher lag. Über die Jahrtausende wurden die Felsen vom Regen geformt und vom Meer geschliffen, mit an das Salzwasser angepassten Pflanzen.

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