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23.06.2023 | Am vergangenen Sonntag fiel in Lienz der Startschuss zur 19. Tour Transalp. Rund 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich auf den Weg nach Arco am Gardasee - in sieben Etappen, mit 827,3 Kilo- und 18 233 Höhenmetern. Jael Heinrich und Jonas Kahler sind für das Team Strassacker zum zweiten Mal als Mixed-Team dabei. Gestern ging's auf der 5. Etappe über den Passo Manghen zum Kalterer See.
Du musst es nehmen wie es kommt - das war unser Fazit gestern. Aber noch schöner ist es, wenn dir eine Etappe so richtig schmeckt. So war das heute. Die 120 Kilometer und 3200 Höhenmeter von Folgaria nach Kaltern haben zuerst die Natur und später die Straßenplaner perfekt komponiert und angerichtet: lange, steile Anstiege, lange, technisch anspruchsvolle Abfahrten. Und ganz am Schluss gab es Wasser. Viel Wasser.
Vorne halten, damit wir nicht ins Gewusel mit zu vielen Fahrern in die Abfahrten kommen – das hatten wir uns für den Anfang vorgenommen. Und das gelang uns gleich zu Beginn, am Passo del Sommo vor dem Einstieg hinunter in den Kaiserjäger-Weg. Wir blieben unbehelligt und kamen perfekt ins Tal. Drei Mann lagen nach einem Sturz am Wegesrand, wir passierten sie und wussten, wie sich das anfühlt: Jael hatte es vergangenes Jahr erwischt.
Heute hatten wir eine einzige Versorgung vor dem Passo Manghen, so kamen wir mit genug Wasser und Elektrolyten in den Anstieg des Tages: 1400 Höhenmeter, sehr steil, aber mit jedem Meter schöner. Und wieder war die Abfahrt genau unser Ding, zumal kurz danach die Zeitwertung kam und damit der Druck raus war: Die letzten dreißig Kilometer waren neutralisiert - zu Recht, denn es ging über eine Staatsstraße voller Lastwagen und Autos Richtung Kaltern.
Fast vergessen: Es war heiß, aber es gab Wasser. Viel Wasser. Vor allem am Zielort. Sechs Millionen Kubikmeter... Soviel Wasser hat der Kalterer See, in dem wir uns nach der Sieger-Ehrung abkühlten.
Bis morgen!
Jael und Jonas
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