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16.11.2022 | (rsn) - Romanorum vestigiis, auf den Spuren der Römer findet immer Anfang Mai auf der Via Claudia Augusta der "Rando Imperator" statt – ein Brevet, also eine Langstreckenfahrt von München über den Reschen- und Fern-Pass durch Österreich und die Schweiz nach Ferrara, abseits der Straßen, auf Radwegen oder (auch mit dem Rennrad) gut zu befahrenden Schotterstraßen.
Die Via Claudia Augusta ist eine
rund 700 km lange frühere römische Handelsstraße, die Norditalien mit Süddeutschland verband; sie war die flachste Alpenüberquerung in der Antike. Mitte der 1990er Jahre wurde die Strecke als "Via Claudia Augusta Fernradweg" ausgebaut und beschildert. An ihrem Rand kann man diverse Überbleibsel der alten Römer wie Brückenreste, Meilensteine und Ruinen von Zollstationen bestaunen.
Wie immer finden vier Randonées statt:
300 km von München nach Bozen, 300 km von Bozen nach Ferrara, 200 km von Bozen nach Ferrara oder die 600-km-Herausforderung von München nach Ferrara.
Die rund 650 km lange Gesamtstrecke mit lediglich 3400 Höhenmetern wurde von den meisten der im letzten Jahr über 190 Teilnehmer am Stück unter die Räder genommen. Einige Dutzend entschieden sich für die ebenfalls angebotenen 300-Kilometer-Etappen von München nach Bozen (2600 hm) oder von Bozen nach Ferrara - letztere mit nur 760 Höhenmetern ein Traum für Rouleure...
Die Route:
München, Garmisch, Fern-Pass, Landeck, Reschen-Pass, Meran, Bozen, Mantua, Ferrara; 650 km, 3400 hm
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