Mai bis Sept. - Eifel, Toskana, Wales, USA

Grinduro 2023: “Maxin´ an´ Relaxin´...“

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| Foto: grinduro.com

08.11.2022  |  (rsn) - Die "Grinduro"-Serie ist "eine Mischung aus Gravel-Racing und Enduro-Mountainbiking, angesiedelt irgendwo zwischen Gran Fondo und Musik-Festival, und unter dem Motto Maxin' an' Relaxin'..." (dt. etwa reinhauen und entspannen; Anm.d.Red.), sagt Gründer Joe Parkin. In der kommenden Saison wird es fünf Wochenend-Events geben: von Mai bis September, in Deutschland in der Eifel, in Italien in der Toskana, in Wales, und zweimal in den USA, in Kalifornien und Pennsylvania.

Grinduros werden mit "geselligem Tempo" gefahren;
man ist auf Geländekursen unterwegs, die in der Regel rund 80 km lang sind und ebenso schlammige Singletrails wie geschotterte Forstwege und Asphalt-Passagen enthalten können. Vier Abschnitte mit Zeitnahme bringen Wettkampf ins Spiel, doch da die Gesamtzeiten nur auf diesen Passagen beruhen, wird dazwischen meist in lockerem Tempo gefahren.

Aber Grinduro ist mehr als ein Radrennen."Er ist ein Fest des Radsports, das das ganze Wochenende dauert, und bei dem die Party im Ziel ebenso wichtig ist wie das Rennen selbst", so Grinduro-Gründer Parkin weiter, ein Ex-Rennrad-Profi aus Kalifornien, der sieben Jahre lang auf der europäischen Pro-Tour unterwegs war, und Herausgeber eines Mountainbike-Magazins ist.

Das erste Grinduro-Event 2023 steigt am 5. Mai
in Hellenthal in der Eifel (die Online-Anmeldung ist bereits geöffnet), am 19. Mai dann am Mount Shasta in Kalifornien. Es folgt Sullivan County in Pennsylvania am 9. Juni, am 7. Juli dann Wales, in einem Dorf mit dem schönen Namen Machynlleth. Am 15. September geht's zum Finale in die Toskana (der Ort steht noch nicht endgültig fest).

Alle Grinduro-Rennen werden umrahmt von Camping, Live-Musik, köstlichem Essen, einer kleinen Expo-Area mit "Handmade"-Bikes und Kunstwerken, sowie der legendären "Riders-Party" - alles in allem "eine Hommage an Bike and Fun", so Gründer Joe Parkin.

„Dass ich bisher vier Grinduros
gefahren bin,
kommt nicht von ungefähr. Ich hatte das Glück, in Kalifornien wie in Schottland dabei zu sein. Beide Events haben eine sehr unterschiedliche Atmosphäre, aber immer sehr entspannt. Du kannst Rennen fahren und chillen, und dann triffst Du Freunde und redest darüber, wie krass der letzte Abschnitt war.“

Meredith Miller, US-Querfeldein-Legende

 

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