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23.12.2022 | (rsn) - Beim "Glocknerkönig" wird seit 1996 der höchste Berg Österreichs bezwungen, auf drei Strecken, zwischen 13 und 29 Kilometern, mit bis zu über 1800 Höhenmetern, und Steigungen von im Schnitt zehn bis 15 Prozent. Die Online-Anmeldung läuft seit Anfang der Woche; bis Jahresende gilt noch die günstige Frühbucher-Startgebühr (mehr Infos unter dem Link hier unten; unter dem zweiten Link finden Sie den Rennbericht eines Teilnehmers von 2012).
Bei der "Classic"-Wertung sind 27 Kilometer und 1694 Höhenmeter mit einer Steigung von bis zu zwölf Prozent zu bezwingen. Die "Ultra"-Fahrer nehmen sieben weitere Kehren auf Kopfsteinpflaster in Angriff und finishen auf der Edelweißspitze, dem mit 2572 Metern Seehöhe höchsten auf öffentlichen Straßen erreichbaren Gipfel der Alpen. Dann haben sie fast 29 Kilometer, und 1815 Höhenmeter in den Beinen.
Wer es etwas gemütlicher angehen möchte, der spart bei der "Light"-Wertung die etwa 14 Kilometer lange Anfahrt von Bruck bis zur Kassenstelle Ferleiten. Aber auch dann sind noch 1330 Höhenmeter zu bewältigen, auf knapp 13 Kilometern. In der Ultra- und der Classic-Klasse gibt's auch eine Team-Wertung, für vier bis zehn Fahrer/innen.
"Eines gilt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer", sagt Rennleiter Tom Hörl: "Die Fahrt wird kein Zuckerschlecken, die Wadeln werden brennen. Aber der atemberaubende Ausblick auf die umliegende Bergwelt unserer Ferien-Region Bruck Fusch Großglockner im Ziel ist unbezahlbar!"
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"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war