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18.02.2022 | (rsn) - "Pfingsten fährt man in Bimbach" - das ist in der Hobby-Szene seit vielen Jahren Kult. Nach der Absage 2020 und der "Light"-Ausgabe im vergangenen Herbst findet der 32. Rhön-Radmarathon wieder am Pfingst-Wochenende statt, und wie immer in und um Bimbach.
Der erste Startschuss fällt morgen früh um punkt sieben Uhr -
dann öffnet das Online-Melde-Portal. Auf den vier Marathon-Strecken stehen 2000 Startplätze zur Verfügung. Und die könnten wie oft in den Vorjahren in wenigen Stunden vergeben sein. Im vergangenen Jahr war die Netzseite aufgrund des starken Andrangs zeitweise nicht zu erreichen.
Zum Jubiläum im vergangenen Jahr wurden die Strecken neu gestaltet, und führen über die „offenen Fernen“ der hessischen, thüringischen und bayrischen Rhön und in den Vogelsberg. Neue Schwerpunkte liegen auf der südlichen Rhön und den „Schwarzen Bergen“.
Zu einigen bekannten Anstiegen wie Milseburg
und Ellenbogen kommen viele Rampen, wie beispielsweise der Anstieg zum Schwarzen Moor von Seiferts, der Große Nickus oder der Schwedenwall von Bischofsheim, danach die schöne Abfahrt durch das malerische Gichenbachtal.
Anmelden kann man sich für drei Marathon-Strecken über 180, 216 und 258 Kilometer. Wer hier nicht sofort zum Zug kommt, kann noch auf die Warteliste hoffen - doch auch diese 500 Plätze sind meist schnell vergriffen.
Dann bleibt Rennrad-Fans noch die Alternative,
eine der vier RTF-Strecken zu wählen, für die keine vorherige Anmeldung nötig ist. Zwischen 52 und 156 Kilometer sind hier zu bewältigen.
Ganz Hartgesottene nehmen „Bimbach 400“ in Angriff: Am Samstag die große RTF-Runde, und am Sonntag die lange Marathon-Schleife. Über 400 Kilometer und fast 7000 Höhenmeter kommen dabei zusammen.
Wer lieber im Gelände unterwegs ist,
kann auf den 40 und 68 Kilometer langen MTB-Routen die Landschaft der Rhön einmal von einer anderen Seite aus betrachten. Das moderate Gelände ist nicht nur für Mountainbiker ein Genuss, die Strecken lassen sich auch gut mit Cyclocross- oder Gravelbikes bewältigen.
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