--> -->
12.02.2022 | (rsn) - Zittern im Hochsommer: Zum zwölften Mal führt das Schweizer Jedermann-Rennen "Granfondo San Gottardo" am 24. Juli über den Sankt-Gotthard-Pass - und zwar auf der rund 13 Kilometer langen alten Straße.
Die hat den schönen Namen "Tremola"
(übersetzt in etwa mit "Zitter-Straße"), denn sie verläuft von Airolo aus über 930 Höhenmeter fast ausschließlich auf Granit-Kopfstein-Pflaster bis zur Passhöhe auf 2106 Metern.
"Jeder Radsportler sollte das einmal erfahren haben", sagt Renn-Direktor Sergio Romaneschi: "Die Tremola löst Emotionen aus, die einen die Vibrationen vergessen lassen." Laut Auskunft der Organisatoren stehen derzeit noch ausreichend Startplätze zur Verfügung; bis Ende Februar gilt noch der günstigere Frühbucher-Preis.
Wer sich auf das Kopfstein-Erlebnis konzentrieren
möchte, der kann auf der kurzen Strecke mit 53 km nur die "Tremola" befahren, und sich die beiden weiteren Pässe der Langstrecke schenken. Die Kurzstrecke endet in Ronco; immerhin kommt man so auch noch auf 1200 Höhenmeter.
Die "klassische" Strecke bewältigt insgesamt 113 km, davon 40 km Anstieg, und insgesamt rund 2900 m Höhenunterschied. Start ist am Flughafen Ambri, in Airolo beginnt der Anstieg zum Sankt-Gotthard-Pass. Danach geht's bergab bis Andermatt, es folgt die Rampe zum Furka-Pass, oben Panorama-Aussicht auf Rhone-Gletscher und Galenstock-Kamm (über 4000 m).
Nach der Abfahrt nach Oberwald beginnt
der letzte Anstieg zum Nufenen-Pass, mit Blick auf Balmhorn-Aletsch- und Blinnenhorn-Gletscher. Zum Schluß die lange Abfahrt ins Bedretto-Tal, zurück nach Ambrì.
Übrigens: Sowohl für Camper als auch für Wohnmobile werden kostenlos Plätze zur Verfügung gestellt: für Zelte direkt im "villaggio" ("Event-Dorf"), für Womos auf einem Stellplatz nördlich des Start-Orts Ambri.
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war
Für immer mehr Fahrrad-Begeisterte ist das Gravelbike zum idealen Gefährt(en) geworden: Leicht und schnell, aber mit seinen breiten Reifen gut auf sehr vielen Untergründen einsetzbar. Und so sind i
PFALZLANDS Permanente - am 01. April 2025 beginnt die Saison für die erste permanente Gravelstrecke in Deutschland. Der Track kann jederzeit zwischen dem 01.04. und 30.11.2025 befahren werden. Du
Ein Muss für alle Zeitfahr-Fans ist der am 20. September 2025 ausgetragene ASVÖ King of the Lake – und ab heute geht das Rennen um die begehrten Startplätze los! Das europäische Zeitfahr-Event l
Die Sonne steht tief über dem Bodensee, während eine Gruppe Radfahrer ihre Tour startet. Vorbei an Apfelplantagen und sanften Hügeln geht es ins Appenzellerland. Einsame Straßen, atemberaubende Pa
Der 33. Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus findet heuer am 3. und 4. Mai 2025 statt - mit dem Radmarathonklassiker und Einzel- und Paarzeitfahren. Rund um das UNESCO-Weltkultur
Vom 12. bis 14. September wird die Mecklenburgische Seenplatte wieder zum Hotspot für alle Freunde des Schotter-Radsports, wenn der "Gravel Weekender" sein Comeback feiert. Nach der Pilot-Veranstaltu
Einen neuen Teilnehmerrekord strebt die vierte Ausgabe des größten deutschen Gravel-Festivals an: Waren im vergangenen Jahr bereits 5.000 Aktive auf Gravelbike und Rennrad unterwegs, könnten es