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02.10.2021 | (rsn) - Gestern hat Vincenzo Nibali sein "Heimspiel", die Sizilien-Rundfahrt mit einem beeindruckenden Solo gewonnen. Wer mit dem "Hai von Messina" gern mal eine Runde drehen möchte: Er wird am Wochenende 15. bis 17. Oktober zur siebten Ausgabe des "Granfondo Squali", dieses Jahr umbenannt in "Granfondo Nibali", in Porto Recanati, südlich von Ancona erwartet.
Rund 3000 Rad-Amateure werden Vincenzo dann auf der Langstrecke
begleiten; nach derzeitigem Stand sind noch ausreichend Startplätze verfügbar, so Rennleiter Filippo Magnani: "Es
können gern alle kommen. Wir haben immer ein internationales Feld, mit
zahlreichen Deutschen, Skandinaviern und Amerikanern." Die Online-Anmeldung ist bis 15. Oktober geöffnet (siehe Link hier unten).
Zwei Strecken stehen zur Auswahl: Der Percorso Lungo über 123 km und 2200 hm, sowie der Percorso Medio mit 80 km mit 1270 hm. Neu ist in diesem Jahr die Randonneur-Runde "Cinque Mila Marche Rando", veranstaltet am Freitag, 15. Oktober vom italienischen Langstreckenfahrer-Verband "Audax Randonneur Italia"; es geht über 250 Kilo- und 5300 Höhenmeter durch die schönsten Landschaften der Marken (ital. Marche).
"Der Hai ist unser Symbol-Tier. Es gibt bis zu drei Meter lange Haie hier in der Adria. Auch im Aquarium in Cattolica, wo das Rennen vorbei führt, schwimmen Haie", sagte Renn-Organisator Filippo Magnani 2018 zu Radsport-News: "Von Jahr zu Jahr ist der Gran Fondo Squali gewachsen. Am Anfang waren es 1300 Teilnehmer, jetzt, im vierten Jahr, hatten wir 2800 Starter".
Der Percorso Lungo (Langstrecke):
Start in Porto Recanati am Sonntag, den 17. Oktober um acht Uhr morgens; Entfernung 123 km, 2200 m Höhenunterschied.
Sechs Kilometer flach bis zur Ortschaft San Girio, dann der erste 3 km lange Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 5 %. Von der Ortschaft Potenza Picena ca 25 km mit ständigem Auf und Ab und maximalen Steigungen von 8 %.
Nach Macerata 3 km bergab nach Pollenza, dann 3 km bergauf mit 7 % Steigung zum historische Zentrum. Dann wieder bergab, zurück nach Treia, wo noch einmal 3 km Steigung mit Spitzen bis 6 % zu bewältigen sind. Weiter nach Cingoli, eine rasante Abfahrt und ein flacher Abschnitt bis nach Chiesanuova. Dann beginnt der anspruchsvollste Anstieg des Tages nach Cingoli: gut 1 km mit 15 %.
Nun etwa 10 km bergab, dann eine Ebene und eine 5 km lange Abfahrt. Dann geht's hinauf nach Montefano, und zurück in Richtung Recanati, wo es 12 km lang bergauf und bergab geht. Schließlich hinunter zum Meer nach Porto Recanati - das Ziel.
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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