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11.03.2021 | (rsn) - In fünf Wochen, am 18. April, steht die 55. Ausgabe des Amstel Gold Race an - dieses Jahr (hoffentlich;-) wieder auf der Straße, nachdem im vergangenen Frühjahr Corona-bedingt nur virtuell gefahren werden konnte. Die Jedermann-Version "Amstel Gold Race Toerversie" rund um Valkenburg im südlichen Limburg, mit rund 12 000 Startern musste 2020 komplett abgesagt werden.
Auf den sechs Runden der Amstel Gold Race Toerversie
finden sich alle legendäre Anstiege der Profi-Runde: Cauberg, Wolfsberg, Bemelerberg und Loorberg. Die Streckenlängen: 240 km, 200 km, 150 km, 125 km, 100 km und 65 km.
Verschiedene Strecken des Amstel Gold Race können übrigens das ganze Jahr über bei der "Amstel Gold Race Xperience" nachgefahren werden, mit einem von Leo van Vliet entwickelten Zeitnahme-System, das nach Anmeldung im Netz von jedermann/ -frau nutzbar ist. Die "Xperience" wird nach der Corona-Sperrung seit vergangenen Herbst voraussichtlich am 1. April wieder geöffnet.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
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"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war