--> -->
01.07.2019 | Zum Finale der diesjährigen Tour Transalp verwöhnte uns das Wetter erneut
mit sommerlichen Temperaturen und fast wolkenfreiem Himmel.
Auf der Schluss-Etappe mussten nochmal 2320 hm und vier Pässe bewältigt werden.
Nach
einer kurzen Neutralisation folgte der längste Anstieg des Tages,
der Passo
Campo Carlo Magno. Es setzten sich wieder die Top-Teams der Woche
ab, und am Pass bestand die Spitze um das Team Strassacker1/ radsport-news.com aus ca. 18 Fahrern. Die
Entscheidung um das Tagesergebnis sollte dann am zweiten Pass, dem sehr
steilen Passo Daone fallen. Hier konnten sich Tom und Nils mit drei
weiteren Teams absetzen.
Am dritten Anstieg konnten sich aus dieser Gruppe
noch die Vorjahressieger Glorieux und Michels lösen. In der finalen Phase, rund zehn Kilometer vor dem Ziel, wurde dann das Rennen überraschenderweise vorzeitig
durch die Rennleitung beendet: Ein Autounfall machte das Befahren der Original-Strecke unmöglich; wir wurden über eine
Alternativ-Route ins Ziel nach Riva del Garda geleitet.
Gewertet wurde die
Reihenfolge an der
zweiten Verpflegungs-Station, da dort die letzte Zeitmessung
war. Durch diese Umstände war das Tagesergebnis ein Glücksspiel; Tom und Nils konnten sich aufgrund dessen nur begrenzt über den dritten
Platz freuen.
Am Ende einer tollen Woche mit bestem Hochsommerwetter blicken wir voller
Stolz zurück auf vier Podestplätze und einem fünften Platz in der Gesamtwertung
Männer und Overall.
Nächstes Jahr geht es wieder in die Dolomiten. Wir wollen auch 2020 wieder
dabei sein - wer weiß, was mit etwas weniger Pech noch alles möglich
ist...
Für das Team Strassacker 2/ radsport-news.com ging es
nach abschüssigen
ersten zwölf Kilometern in den ersten Pass des Tages, der mit 1000 hm das Feld in die
bekannten Grüppchen sprengte. Peter und Marcus hatten wieder ihre guten
Beine montiert und konnten sich so mit einer vorderen Gruppe in die erste
rasante Abfahrt des Tages stürzen - zwar wieder recht zügig, aber stets mit
Übersicht, um noch im Fall der Fälle reagieren zu können.
Die nächsten Pässe liefen nach ähnlichem Schema: All-out im Anstieg und
an der Kuppe schauen, wer noch von der ursprünglichen Gruppierung mit in
die darauffolgende Abfahrt gehen konnte.
Nach Überfahrt des letzten Passes und den Lago di Garda schon fast in
Sichtweite, wurde die Gruppe um das Team Strassacker 2/ radsport-news.com am Lago di Tenno von der offiziellen Streckensicherung angehalten.
Das Rennen wurde aufgrund eines Unfalls abgebrochen.
Die offizielle
Zeitnahme für die Etappe wurde bereits an der Zwischenzeit bei km 66
genommen. Die letzten zehn Kilometer rollte man entspannt nach Riva. Dort stellte
sich heraus, dass zum Glück kein Radfahrer in den Unfall verwickelt war.
Team Strassacker 2/ radsport-news.com beendete die siebte und letzte Etappe auf Platz 13 der
AK. Damit wurde Rang neun in der Gesamtwertung der Altersklasse "Masters" erreicht. Overall steht nach sieben Etappen Platz 25 in der
Ergebnisliste.
Alle vier Jungs fielen sich im Ziel glücklich in die Arme.
Im großen und
ganzen ging eine erfolgreiche Radsport-Woche zu Ende.
Das Resümee von Team-Chef Franco Adamo: "Die diesjährige Tour Transalp
zeigte, das wir mit den Top-Teams auf Augenhöhe waren. Mit ein
bisschen mehr Glück wäre ein Podestplatz sicher drin gewesen.
Leistungsmäßig war das Team Strassacker 1/ radsport-news.com mit Nils
Kessler und Tom Walther immer unter den Top-Drei-Teams im Ziel:
Das zeigen die vier Etappen, bei denen die Jungs auf dem Podest standen.
Gratulation an die Sieger Thomas Gschnitzer und Daniel
Pechtl vom Tirol Team-Tec Automation."
Auch eine herausragende Leistung bot Team zwei
mit Peter und Marcus,
mit einer Top-Ten-Platzierung bei den Masters.
Ein großes Dankeschön geht auch an Bettina und Martin, die als Betreuer die
Jungs während der ganzen Woche mit Verpflegung am Straßenrand und
jeglichem Support unterstützt haben.
Für die moralische Unterstützung der Teams sorgten aus der Ferne die daheimgebliebenen Team-Mitglieder sowie Freunde und Verwandte.
Und zu guter Letzt bedankt sich das Team Strassacker bei radsportnews.com
für die Unterstützung online und als Namens-Partner.
Auf neues bei der Tour Transalp 2020!
Euer Team Strassacker
Tom, Nils, Peter und Marcus
Früher als sonst standen für das Team Strassacker am vergangenen Wochenende mit den drei Etappen des Riderman schon die letzten Rennen der Saison 2024 an. Zum Abschluss dreier aufeinander folgender
05.09.2024Ötztaler Radmarathon: Ein Fahrer fehlte für das Podium225 Kilometer, vier Alpenpässe, 5500 Höhenmeter - der Ötztaler Radmarathon gilt als eines der härtesten Jedermann-Rennen weltweit. Eine Herausforderung, der sich auch das Team Strassacker am verga
05.09.2024UCI Gran Fondo WM: Alles versucht, aber nichts gewonnenDas absolute Saison-Highlight sollte die UCI-Gran-Fondo-Weltmeisterschaft in Aalborg für die fünf Strassacker-Fahrer Timo Dahlheimer, Ben Witt, Jannis Wittrock, Dennis Biederer und Fabian Thiele wer
27.08.2024Deutschland-Tour Jedermann: Team Strassacker mit “Must-Win“Die "Cycling Tour", das Jedermann-Rennen der Deutschland-Tour, ist jedes Jahr aufs Neue ein "Must-Win“ für das Team Strassacker - wurde die Equipe in Celeste doch vor über 20 Jahren anlässlich di
24.07.2024Rad am Ring: 24-Stunden-Krimi auf der NordschleifeZum ersten Mal in der Geschichte der Equipe wagte sich das Team Strassacker mit zwei Vierer-Mannschaften zum prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen auf den Nürburgring. An einem äußerst spannenden u
23.06.2024Tour Transalp: Und täglich grüßt das Podium...Ein letztes Hallo von der Tour Transalp 2024! Sieben Tage lang waren Chris Mai, Nils Kessler und Fabian Thiele für das Team Strassacker unterwegs, über knapp 800 Kilo- und etwa 16 000 Höhenmeter, v
22.06.2024Tour Transalp: Glück im UnglückHallo von der Tour Transalp! Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer sind für das Team Strassacker unterwegs, über knapp 800 Kilo- und etwa 16 000 Höhenm
21.06.2024Tour Transalp: Ein langer, heißer Tag zu drittHallo von der Tour Transalp! Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer sind für das Team Strassacker unterwegs, über knapp 800 Kilo und etwa 16 000 Höhenme
20.06.2024Tour Transalp: Hitzeschlacht am Monte GrappaHallo von der Tour Transalp! Das Team Strassacker startet in diesem Jahr mit Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer. Es geht über knapp 800 Kilometer und
19.06.2024Tour Transalp: Im Energiespar-Modus durch die DolomitenHallo von der Tour Transalp! Das Team Strassacker startet in diesem Jahr mit Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer. Es geht über knapp 800 Kilometer und
18.06.2024Tour Transalp: Zweiter Tagessieg - und zweiter Gesamt-PlatzHallo von der Tour Transalp! Das Team Strassacker startet in diesem Jahr mit Chris Mai und Nils Kessler in der Zweier-Wertung und Fabian Thiele als Einzelfahrer in die einwöchige Rundfahrt durch die
17.06.2024Tour Transalp: Steil können sie...Hallo von der Tour Transalp - traditionell für das Team Strassacker einer der Höhepunkte des Sommers. So startet die Equipe aus Süßen auch in diesem Jahr bei der einwöchigen Rundfahrt durch die A
(rsn) - Die UCI Cross-Weltmeisterschaften der Masters-Kategorien am Wochenende im Hamburger Volkspark haben eine wahre Medaillenflut für die deutschen Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit sich gebracht
28.11.2024Masters-WM im Cross am Wochenende in Hamburg(rsn) - Dort, wo normalerweise der Fußball beheimatet ist, dreht sich am kommenden Wochenende alles um den Querfeldein-Radsport. Vom 29.11. bis 1.12.2024 werden im Hamburger Volkspark die 27. UCI Cro
13.10.2024Mecklenburger Seen-Runde: “Jede/r kann 300 Kilometer schaffen!“(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
08.10.2024Münsterland-Giro: Zum Finale zweimal PodiumTraditionell findet das Saison-Finale des German Cycling Cup, der Münsterland Giro, am Tag der Deutschen Einheit statt. An den Start in Münster gehen über 125 km neben den bekannten Teams aus der S
03.10.2024Cyclocross Cup Rhein Neckar: Sechs Rennen im Südwesten(rsn) - Der "Cyclocross Cup Rhein Neckar" ist eine Serie mit sechs Rennen im Südwesten Deutschlands. Am 13. Oktober startet die vierte Ausgabe in Baiersbronn, gefolgt von fünf weiteren Stationen i
01.10.2024Velo Grand Prix: Platz drei - bei drei Grad und NebelGute Laune Sport e.V. heißt der Veranstalter des Velo Grand Prix - doch der Blick aufs Thermometer sorgte am vergangenen Sonntag Morgen in Bad Salzungen nicht für gute Laune: Drei Grad und Nebel w
11.09.2024Stevens Cyclo-Cross-Cup 24/25 mit 14 Rennen(rsn) – Während die Cross-Bundesliga am vergangenen Wochenende in Bensheim bereits begonnen hat, startet mit dem Stevens Cyclo-Cross-Cup Ende September auch die zweite große deutsche Querfeldein-S
10.09.2024Riderman: Team Strassacker mit zwei TagessiegenFrüher als sonst standen für das Team Strassacker am vergangenen Wochenende mit den drei Etappen des Riderman schon die letzten Rennen der Saison 2024 an. Zum Abschluss dreier aufeinander folgender
06.09.2024ACL Gravelday: Keine Langeweile - in drei Bundesländern(rsn) - Vier Strecken durch drei Bundesländer: Bei der dritten Ausgabe des "ACL Gravelday" am 29. September startet man in Haselbach in Thüringen, fährt durch Sachsen, weiter durch Sachsen-Anhalt u
05.09.2024Ötztaler Radmarathon: Ein Fahrer fehlte für das Podium225 Kilometer, vier Alpenpässe, 5500 Höhenmeter - der Ötztaler Radmarathon gilt als eines der härtesten Jedermann-Rennen weltweit. Eine Herausforderung, der sich auch das Team Strassacker am verga
05.09.2024UCI Gran Fondo WM: Alles versucht, aber nichts gewonnenDas absolute Saison-Highlight sollte die UCI-Gran-Fondo-Weltmeisterschaft in Aalborg für die fünf Strassacker-Fahrer Timo Dahlheimer, Ben Witt, Jannis Wittrock, Dennis Biederer und Fabian Thiele wer
04.09.2024Ötztaler Radmarathon: VeloLease siegt in der Team-WertungAm vergangenen Sonntag fand zum 43. Mal der Ötztaler Radmarathon statt, eines der härtesten Eintagesrennen für Amateure in Europa: harte 228 Kilometer, gespickt mit knapp 5500 Höhenmetern. Mit dab