Team Strassacker - Rennbericht - 5. Etappe

Tour de Kärnten: Kampf an drei Anstiegen

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Chris Mai (ganz rechts) mit seinen Team-Kollegen Lukas Klöckner (links außen), Caspar Rüter (li.) und Thierry Henz. | Foto: Team Strassacker

24.05.2019  |  Auf der fünften Etappe über 93 Kilometer und 1810 Höhenmeter galt es drei Anstiege zu überwinden - den ersten bereits drei Kilometer nach Rennfreigabe kurz hinter Feldkirchen.

Das Team Strassacker bestimmte bis in den Anstieg hinauf zum Wachsenberg hinein das Tempo. Lukas (Klöckner; d.Red.) fuhr beinahe den gesamten Anstieg an der Spitze und kontrollierte so das Feld von etwa 80 Fahrern.

Im Gurktal folgten einige Attacken, die wieder hauptsächlich Lukas neutralisierte. Caspar (Rüter) und Thierry (Henz) positionierten sich ebenfalls an der Spitze des Feldes und stellten sich in den Dienst von Chris Mai, um ihn sicher und gut positioniert bis nach Straßburg, zum Beginn des zweiten Anstiegs hinauf nach Gunzenberg zu bringen.

Das Tempo am Gunzenberg war recht zügig und so dezimierte sich die Spitze auf 14 Fahrer. Caspar, Lukas und Thierry überquerten den Gipfel mit etwa einer Minute Rückstand. Nach der Abfahrt folgte ein etwa 20 Kilometer langer welliger Streckenabschnitt, auf dem es immer wieder Attacken aus der Spitzengruppe heraus gab.

Auch Chris Mai beteiligte sich an den Fluchtversuchen, doch letztlich konnten sich nur Anthony Spysschaert (Team Deutsche Kinderkrebsstiftung) und Ex-Profi Johnny Hooglerland entscheidend vom Feld lösen.

Die Verfolgergruppe um die restlichen Team-Strassacker-Fahrer harmonierte, wie auch in den vorherigen Tagen, leider nicht gut, da die Nachführarbeit sich nur auf wenige Fahrer verteilte. Daher konnte man erst kurz vor Beginn des Schlussanstiegs zur ersten Verfolgergruppe aufschließen. Dennoch übernahmen die Team-Kollegen von Chris wieder die Führungsarbeit in der Gruppe.

Mit Beginn zum letzten Anstieg hinauf nach Magdalensberg löste sich wieder eine kleine Gruppe um Chris Mai, Matthias Nothegger (nom-training.com) und Daniel Debertin (Team Corratec). Im Verlauf des Anstiegs wurden die Ausreißer nach und nach gestellt.

Im Finale auf den letzten Kilometern mit durchschnittlich 13 Prozent Steigung konnte sich Matthias Nothegger von seinen Kontrahenten absetzen und gewann die Etappe. Chris Mai wurde mit einem Abstand von etwa 27 Sekunden Tages-Dritter. Thierry Henz, Lukas Klöckner und Caspar Rüter beendeten das Rennen auf den Plätzen 21, 28 und 38.

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