28. April - Göttingen - 45 km, 100 km - Anmeldung läuft

Tour d’Energie: mit neuem Staffel-Wettbewerb

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| Foto: Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG

11.01.2019  | 

(rsn, gsf) - Seit einer Woche läuft die Online-Anmeldung für die mittlerweile 15. Auflage der Tour d’Energie am 28. April in Göttingen (siehe Link hier unten). Nach dem ersten Wochenende sind bereits, ähnlich wie im Vorjahr, über 400 Anmeldungen zu verzeichnen.

Neben der 45-km- und der 100-km-Strecke ist in diesem Jahr erstmals
eine Teilnahme als Zweier-Staffel in einem neu geschaffenen Wettbewerb auf der kurzen Strecke möglich. Durch den Staffel-Wettbewerb können sich TDE-Neulinge einen ersten Eindruck vom Renngeschehen verschaffen.

"Freunde, Eltern mit ihren Kindern, Verwandte und Bekannte haben so die Chance, das Rennen gemeinsam zu erleben. Es ist auch möglich, dass sich die Staffel ein Fahrrad teilt, so dass auch bei Materialmangel nicht auf Rennluft verzichtet werden muss", erklärt Projektleiter Daniel Koch die Idee hinter dem neuen Wettbewerb.

Die Staffel-Strecke wird unter beiden Team-Fahrern aufgeteilt,
wobei der erste Streckenabschnitt rund 19 Kilometer und der Abschnitt für den zweiten Fahrer rund 26 Kilometer lang ist. Der Wechsel wird am Parkplatz des Campingplatzes Dransfeld und somit direkt am Anstieg zum Hohen Hagen stattfinden.

„Vorerst sind maximal 150 Staffelplätze vorgesehen, die aber in den kommenden Jahren bei großem Anklang unter den Teilnehmern erweitert werden können“, so Daniel Koch weiter.

Die Tour d'Energie ist für viele Radsportler der Saison-Auftakt.
Die Teilnehmer erwartet ein Klassiker mit anspruchsvollem Profil: Auf 45 oder 100 km verläuft die Strecke durch Göttingen und das schöne Umland - doch für verträumte Blicke bleibt wenig Zeit. Mit langen Anstiegen und rasanten Abfahrten wird die Trainingsarbeit in der Vorbereitung getestet.

Strecken-Highlight ist wie in den vergangenen Jahren der Hohe Hagen, der mit einer eigenen Bergwertung gewürdigt wird. Entlang der Strecke und vor allem im Zielbereich erwarten die Fahrer rund 10 000 Zuschauer, die das Rennen in jedem Jahr zu einem Erlebnis machen.
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