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23.09.2017 | (rsn) - Nächsten Samstag geht im Londoner Stadtteil Highgate eines der wohl ungewöhnlichsten Radrennen der Hobby-Szene über die Bühne: der "Urban Hill Climb" auf der Swain's Lane, direkt entlang der Mauern des bekanntesten Londoner Friedhofs.
Der neue Sponsor "Sinclair Pharma" lädt am 30. September zum sechsten Großstadt-Berg-Sprint ein. Wie im vergangenen Jahr werden rund 200 Starter erwartet, und hunderte Zuschauer entlang der 800 Meter langen Strecke mit immerhin 75 Höhenmetern.
Der letztjährige Sieger Isaac Mundy stellte mit 81 Sekunden einen neuen Strecken-Rekord auf. Neben den bisherigen Klassen Männer, Frauen, Veteranen und Cargo gibt's heuer neu die Jugend-Kategorien U14 und U16.
Zugelassen sind alle verkehrssicheren Räder, und so sind diverse Fahrer auf Klapprädern, Einrädern, Dreirädern, Fixies und Vintage-Bikes unterwegs.
Die ersten Läufe starten um 13 Uhr am "Highgate Newton Community Centre". Nach dem Rennen treffen sich die erschöpften Fahrer und Zuschauer im Pub "The Star" an der Brookfield-Schule. Na denn - Chairs, wie der Londoner beim Pint danach zu sagen pflegt;-)
Hier das Video der Ausgabe vom vergangenen Jahr:
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
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Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
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"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war