--> -->
27.05.2017 | Aus technischen Gründen erscheint der Rennbericht vom Donnerstag leider erst heute. Wir bitten um Nachsicht...
Heute war endlich mein Tag gekommen - Bergzeitfahren, ohne Abfahrt! Kärnten empfing uns von seiner besten Seite, bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Es galt es den Gerlitzen zu bezwingen, den Hausberg der Villacher.
Das Zeitfahren in Daten: 13,5 Km, 1270 Hm, ergo 9,8 % Steigung. Beim Frühstück rätselten wir, ob eine Zeit unter einer Stunde möglich wäre. Ich rechnete eingentlich mit 65 Minuten. Gestartet wurde heute auf der gegenüberliegenden Seeseite, in umgekehrter Reihenfolge der Gesamtwertung, je 20 Fahrer, im Fünf-Minuten-Takt.
Ich war um 9/20 Uhr dran, im Block elf von 14.
Es ging los, und ich konnte mich gleich von meiner Gruppe absetzten. Erst nach vier Kilometern überholte mich ein Fahrer. Es rollte sehr gut, und ich war überrascht, dass ich ständig über 300 Watt treten konnte.
Nach etwa 20 Minuten fuhr ich auf den vor uns gestarteten Block, auf und das war natürlich eine zusätzliche Motivation, konnte ich mich so von Fahrer zu Fahrer hangeln. Es lief immer noch wie geschmiert, und der Berg fühlte sich nicht schlimm an. Man hatte immer wieder traumhafte Ausblicke auf den Ossiacher See.
Nach 59 Minuten und 59 Sekunden war ich dann im Ziel, und überglücklich mit meiner Zeit - unter einer Stunde, und Platz 42 in der Tageswertung. Das Bergzeitfahren hat mir nochmal gezeigt, wo meine Schwäche liegt: Ich erwähne es jetzt nicht wieder...
Eine Woche in Kärnten geht nun leider schon zu Ende. Es war eine super Woche, ohne Regen, tolle Landschaft, prima Essen. Die Tour de Kärnten ist richtig professionell organisiert, aber dennoch sehr familiär: Man fühlt sich zu jeder Zeit wohl. Eine echte Empfehlung, oder um es im Pep-Guardiola-Style zu sagen: „Top top top!“
Ich verabschiede mich aus Kärnten,
euer Johannes
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war