--> -->
02.05.2017 | (rsn) - In knapp drei Wochen ist es wieder soweit: Am 21. Mai startet die neunte „ABK Allgäuer Radl-Tour“ - die Gelegenheit, das "radtouristische Leitprodukt" des Allgäus kennenzulernen: die "Radrunde Allgäu" (mehr dazu unter dem 2. Link).
Start und Ziel der Tour ist Füssen im Ostallgäu,
am Festspielhaus. Los geht's um 9 Uhr mit den Rennradlern, die 128 Kilo- und 975 Höhenmeter vor sich haben, während der Startschuss für die "Genuss-Runde" über 41 km um 9/15 Uhr fällt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich - lediglich eine Registrierung vor dem Start. Wer dabei schneller sein will, kann das entsprechende Formular online herunterladen (siehe 1. Link), und vorab ausfüllen.
Rad-Guides führen von Füssen aus über Halblech,
Wildsteig, Peißenberg, Wessobrunn, Apfeldorf, Schwabsoien, Bernbeuren, Roßhaupten (mit Pausen-Station) zurück nach Füssen - durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wiesen, Wäldern, Seen und fantastischen Ausblicken auf das Alpen-Panorama.
Dabei streift man immer wieder die "Schlosspark-Radrunde Allgäu", und die diverse ADFC-Regional-Routen. In Füssen wartet dann ein Abschlussfest mit Musik, Outdoor-Markt und vielem mehr auf die Teilnehmer.
"Sie ist anders, sie hat keinen Anfang und kein Ende"
- so wirbt der Tourismus-Verband für die "Radrunde Allgäu", die 2014 mit vier ADFC-Sternen ausgezeichnet wurde. Die 450 Kilometer lange "Runde in die schönsten Ecken des Allgäus" wurde 2013 eröffnet.
Anders als bei den bekannten Fluss-Routen geht es hier nicht von einem Punkt zum nächsten, sondern um das „Erradeln“ einer Region mit ihren Geschichten, Persönlichkeiten und unterschiedlichen Landschaften. Dabei verbindet die Runde nicht geradlinig Ort für Ort, und Stadt für Stadt.
Vielmehr taucht sie ein in die Geschichten des Allgäus,
macht Persönlichkeiten erlebbar, und die Landschaft zum Erzähler. Insgesamt führt die Radrunde durch acht Erlebnis-Welten, mit klingenden Namen wie „Glückswege“ oder „Schlosspark“, die dem Radler das Allgäu in allen seinen Facetten näher bringen.
Die "Allgäuer Radl-Tour" unter der Federführung des Landkreises Ostallgäu, und mit Unterstützung der Aktienbrauerei Kaufbeuren (ABK) ist mit jährlich rund 3000 Teilnehmern eine der größten Breitensport-Veranstaltungen in Bayern.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war