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26.01.2016 | (rsn) – Brian Cookson hat Tour de France-Gewinner Chris Froome (Sky) für seinen Verzicht auf die am Sonntag zu Ende gegangene Tour Down Under kritisiert. Die Entscheidung des Briten, stattdessen die Herald Sun Tour zu bestreiten, ein Etappenrennen der Kategorie 2.1, das Anfang Februar ebenfalls in Australien ausgetragen wird, bezeichnete der Präsident des Radsportweltverbandes UCI am Wochenende in einer Pressekonferenz am Rande der Tour Down Under als „seltsam.“
Die Rundfahrt durch Süd-Australien bildete auch in diesem Jahr wieder den Auftakt der WorldTour-Serie, zu der auch Cookson angereist war. Der Brite äußerte sich vor dem Hintergrund der Ankündigung der ASO, ihre Rennen – darunter die Tour de France und Klassiker wie Paris-Roubaix und Lüttich-Bastogne-Lüttich – zur Saison 2017 aus der WorldTour zurückzuziehen.
"Es ist keine hilfreiche Entscheidung, aber man versteht, warum diese Teams sie manchmal treffen", äußerte sich Cookson weiter über Froomes Abwesenheit bei der Tour Down Under. "Es ist eine lange Saison und die Fahrer müssen sich bestmöglich vorbereiten, aber für mich war es eine rätselhafte Entscheidung.“
Froome hatte allerdings in den vergangenen Jahren ebenfalls auf die früh im Jahr stattfindende Tour Down Under verzichtet, wie die meisten Rundfahrtspezialisten auch. Ein großes Problem hatte das für den Radsportweltverband bisher nicht dargestellt.
Im nun wieder voll entbrannten Machtkampf mit der ASO muss die UCI allerdings um den sportlichen Wert ihrer WorldTour-Serie fürchten. Froome, der bei der Herald Sun Tour (3. – 7. Feb.) in die Saison einsteigen wird, in der seine großen Ziele – die Tour und Olympia - sämtlich im Sommer liegen, verteidigte bei seiner Ankunft in Australien seine Planung. „Es geht definitiv nicht gegen die Tour Down Under, aber ich habe in den vergangenen fünf Jahren immer erst im Februar mit Rennen begonnen und aktuell habe ich keinen Grund gesehen, das zu ändern“, sagte der 30-Jährige dem Internetportal News Corp. Zudem sei die Geburt seines Sohnes ein weiterer Faktor gewesen, nicht schon im Januar in die Saison einzusteigen, fügte Froome an.
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