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02.03.2014 | (rsn) - Im letzten Jahr war Heinrich Haussler (IAM) bei den flämischen Klassikern einer der Protagonisten. Am Samstag beim Omloop Het Nieuwsbladwar war vom Australier nicht viel zu sehen, mehr als Rang 78 sprang in Gent nicht heraus. „Gestern war ich schlecht drauf, war nicht gut genug“, sagte Haussler vor dem Start von Kuurne-Brüssel-Kuurne zu radsport-news.com.
Dass es nocht nicht rund läuft und auch für das Rennen am Sonntag keine Besserung in Sicht ist, hat allerdings nicht nur sportliche Gründe. „Ich habe auch nicht unbedingt den Kopf für Rennen“, spielte Haussler auf den Tod seines Teamkollegen Kristoff Goddaert an. Der 30-Jährige war übrigens für den bei einem Trainingsunfall in Antwerpen ums Leben gekommenen Belgier nachnominiert worden.
Für Haussler wird bei Kuurne-Brüssel-Kuurne der Italiener Matteo Pelucchi die Kapitänsrolle bei IAM einnehmen. „Wir hoffen, dass es zum Sprint kommt. Das ist das erste Mal, dass Roger Kluge und ich zusammen für Matteo den Sprint anfahren und hoffen so, ein gutes Ergebnis einfahren können“, sagte der Klassikerspezialist, der seinem Teamkollegen trotz der starken Konkurrenz einiges zutraut.
„Matteo hat sich über Winter stark verbessert, hat hart an sich gearbeitet und auch Gewicht verloren. Wenn wir ihn im Finale in eine gute Position bringen können, dann kann er das Podium schaffen“, prognostizierte Haussler.
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