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18.03.2013 | (rsn) - Mitte März ist reichlich spät für einen Saisoneinstieg, wenn man Anfang April bei den Nord-Klassikern um Top-Platzierungen kämpfen will. Doch bei Marcus Burghardt ging es in diesem Jahr nicht anders. Der BMC-Profi absolvierte am Freitag beim Handzame Classic (Kat. 1.1) in Belgien sein erstes Rennen im Jahr 2013 und startet nun voller Vorfreude in die Katalonien-Rundfahrt.
"Nach einer guten Vorbereitung im Winter, hat mich eine Bronchitis schwer ausgebremst", schilderte der 29-Jährige seine Probleme in der laufenden Saison.
Anschließend legte er zwar ein vierwöchiges Trainingslager auf Mallorca ein und fuhr dort auch viel hinter dem Auto, "um etwas die Rennen zu simulieren", wie Burghardt erzählte. "Aber der richtige Wettkampf ist immer etwas anderes und lässt sich nur schwer nachstellen."
Nun also bleiben dem Deutschen lediglich zwei Wochen bis zur Flandern-Rundfahrt, die er möglichst qualitativ hochwertig füllen muss. Auch deshalb fiel wohl die Wahl auf Katalonien. "Die Rundfahrt ist in diesem Jahr recht schwer und mit zahlreichen Anstiegen gespickt", so Burghardt, der betonte: "Mein Hauptaugenmerk wird auf dem Sammeln wichtiger Rennkilometer liegen. Ich hoffe, noch rechtzeitig in Form zu kommen für meine Rennen in Belgien."
Training jedenfalls hat er in den vergangenen Wochen genug absolviert. "Ich glaube nicht, dass ich zuvor schon einmal so lange trainiert habe, bevor ich das erste Rennen gefahren bin", sagte er.
Beim ersten Einsatz in Belgien am Freitag belegte Burghardt übrigens den 51. Platz - zeitgleich mit Sieger Kenny Dehaes, der den Handzame Classic im Massensprint gewann.
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