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09.03.2013 | (rsn) – Nach der Königsetappe bei Tirreno-Adriatico kann Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Stepp) alle seine Hoffnungen auf eine gute Platzierung im Gesamtklassement begraben. Der Zeitfahrweltmeister büßte am Samstag auf der 4. Etappe über 173 Kilometer von Narni zur Bergankunft in Prati di Tivo mehr als sechs Minuten auf Tagessieger Christopher Froome (Sky) ein und fiel im Gesamtklassement aussichtslos zurück.
Im 15 Kilometer langen und im Schnitt sieben Prozent steilen Schlussanstieg konnte Martin schon früh dem Tempo der Favoriten nicht mehr folgen – „etwas überraschend für mich“, wie er in einem Beitrag auf seiner Website am Abend schrieb. Platz 37 im Ziel und 6:11 Minuten Rückstand bedeuteten für den 27-Jährigen das Ende aller Ambitionen bedeuteten. Einen echten Grund für sein schlechtes Abschneiden konnte Martin nicht nennen.
„Eigentlich gab es keine harte Tempoverschärfung zu dem Zeitpunkt, als ich abgefallen bin. Vier Mann von Sky sind von vorne gleichmäßig schnell gefahren. Ich konnte nicht wie gewohnt mobilisieren“, so der Omega Pharma-Kapitän. „Es war aber auch nicht so, als hätte ich voll im Laktat gestanden. Es fühlte sich eher an, als hätte ich zu wenig gegessen. Das war aber nicht der Fall. Die Beine waren einfach leer. Solche Tage gibt es halt leider auch“, lautete sein Fazit.
Martin vergaß aber nicht, auf den erfreulichen Tag hinzuweisen, den seine Teamkollegen erlebten – und zwar in Italien und in Frankreich bei Paris-Nizza. „Michal Kwiatkowski hatte heute super Beine und konnte mit seinem vierten Tagesplatz die Führung in der Gesamtwertung übernehmen.[…] Positiv war der Tag auch, weil Sylvain Chavanel heute die Etappe bei Paris-Nizza gewonnen hat“, so Martin, der seine Augen nun schon auf den letzten Tag von Tirreno-Adriatico richtet: „Ich hoffe nun, dass Michal die Rundfahrt gewinnt und ich im Zeitfahren noch einmal mein Potenzial abrufen kann.“
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