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05.03.2013 | (rsn) – Sein straffes Rennprogramm zu Saisonbeginn will Vincenzo Nibali mit der Titelverteidigung bei Tirreno-Adriatico krönen. Der 28 Jahre alte Italiener tritt zu der am Mittwoch beginnenden 48. Auflage des “Rennens zwischen den Meeren” mit seinem Astana-Team an, das ihn Ende 2012 als neuen Kapitän verpflichtet hatte.
Mit Nibali verließen auch dessen Landsleute Alessandro Vanotti und Valerio Agnoli damals Liquigas – beide stehen ebenso wie die kletterstarken Paolo Tiralongo, Janez Brajkovic und Fredrik Kessiakoff im Astana-Aufgebot für Tirreno-Adriatico.
Nibali ist sich bewusst, dass das Unternehmen Titelverteidigung angesichts des herausragend besetzten Feldes keine ganz einfache Angelegenheit werden dürfte. „Dieses Jahr starten so viele herausragende Fahrer bei Tirreno-Adriatico“, erklärte der Sizilianer. „Ich habe enormen Respekt vor meinen Gegnern, fürchte mich aber nicht vor ihnen. Ich bin mir der Bedeutung voll und ganz bewusst, mit der Nummer 1 bei Tirreno-Adriatico ins Rennen zu gehen“, fügte Nibali an.
Der Vuelta-Gewinner von 2010 und sein Team legen besonderes Gewicht auf die beiden Zeitfahren zum Auftakt und Abschluss der Fernfahrt, wie Manager Giuseppe Martinelli betonte. „Unser Fokus im ersten Teil der Saison ist darauf gerichtet, in den Zeitfahren einen Vorteil für Vincenzo zu schaffen, wo er früher hat Rückschläge hinnehmen müssen“, erklärte Martinelli.
Das war beispielsweise beim letztjährigen Tirreno-Adriatico der Fall, als Liquigas im Teamzeitfahren nur auf einem enttäuschenden 15. Platz gelandet war und Nibali, auch wenn es für den Gesamtsieg reichte, im entscheidenden Einzelzeitfahren als Neunter auch keine Bäume ausriss.
Das soll diesmal anders werden, wie Martinellei erklärte. So habe man Nibali mit neuem Material ausgestattet und an einer aerodynamischeren Zeitfahrposition gearbeitet. „All das wird einen Beitrag zu Vincenzos Leistung in dieser Woche leisten", so der Italiener.
In seinem bisher einzigen Einsatz in einem Zeitfahren hatte Nibali im Januar bei der Tour de San Luis übrigens Platz vier belegt.
Das Astana-Aufgebot: Vincenzo Nibali, Paolo Tiralongo, Alessandro Vanotti, Valerio Agnoli, Janez Brajkovic, Fredrik Kessiakoff, Dmitriy Gruzdev, Dmitry Muravyev
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