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29.05.2009 | (rsn) - Im letzten Jahr fuhr Linus Gerdemann noch für das Team Columbia. Jetzt ist der letzte Gewinner der Deutschland Tour sauer auf seine ehemaligen Mannschafts-Kollegen. "Ich muss einfach feststellen, dass Columbia wohl mehr das Ziel hat, unseren Sieg zu verhindern als selbst zu gewinnen. Sie fahren mehr gegen uns, als das Rennen selbst zu bestimmen. Das finde ich sehr bedauerlich", schimpft Gerdemann im Video-Interview (siehe Video-Link unten).
Der Münsteraner ärgert sich, weil Columbia-Profi Maxime Monfort in der Fluchtgruppe nicht mithalf, den Rückstand zum späteren Etappen-Sieger Markus Eibegger (ELK Haus) zu verringern. So konnte der Österreicher sechs Sekunden Vorsprung auf eine siebenköpfige Verfolgergruppe mit Gerdemann ins Ziel retten. Wie ein Hütehund hatte der Milram-Kapitän seine sechs Begleiter umkreist, um sie zur Mitarbeit zu bewegen.
Trotzdem hat Gerdemann beste Chancen, die Bayern-Rundfahrt zu gewinnen. Er gilt als der beste Zeitfahrer unter den besten Acht, die den Sieg unter sich ausmachen werden. Thomas de Gendt (Topsport Vlaanderen) folgt als Neunplatzierter erst mit 2:24 Minuten Rückstand.
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