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27.05.2009 | (rsn) – André Greipel (Columbia-Highroad) hat im Ziel der 1. Etappe der Bayern-Rundfahrt gejubelt, aber es waren zwei junge Landsleute des deutschen Sprinters, die sich auf den 196 Kilometern von Kelheim nach Mühldorf a. Inn prächtig in Szene setzten. Der 21-jährige Jonas Schmeiser (Heizomat-Mapei) und der gleichaltrige Martin Reimer (Cervélo TestTeam) machten sich schon nach rund zehn Kilometern auf und davon und lagen zeitweise acht Minuten vor dem lange Zeit unschlüssigen Feld.
„Das war sehr hart heute“, musste Reimer nach dem Rennen kräftig durchatmen. „Wir hatten mit Rückenwind anfangs gute Bedingungen. Hinten waren sie sich wohl nicht einig, so dass ich unterwegs mal dachte: ‚Wir schaffen’s.’ Aber dann hat Columbia wohl den Etappensieg gewittert und ein paar Kilometer vor dem Ziel haben sie uns geschnappt.“ Auch wenn sich die beiden Nachwuchsfahrer vorbildlich in der Führungsarbeit ablösten, gingen ihnen am Ende bei starkem Gegenwind die Kräfte aus. „Ich will jetzt nur noch ins Bett, ich bin total leer“, so der völlig ausgepumpte Schmeiser im Ziel. „Immerhin hat sich aber die Schinderei gelohnt.“
Allerdings: Schmeiser, im zweiten Jahr beim fränkischen Continental-Rennstall unter Vertrag, geht im gepunktetn Bergtrikot auf die Königsetappe am Donnerstag, während Reimer sich das Blaue Trikot des punkbesten Fahrers sicherte. „Wir hatten uns unterwegs darauf geeinigt, dass er die Bergwertungen kriegt und ich die Sprintwertungen“, gab der Cervélo-Neoprofi zu.
Während sich Schmeiser keine Hoffnungen macht, das Trikot zu verteidigen – „Ich bin froh, wenn ich morgen in der Karenzzeit ins Ziel komme“ -, erwartet Reimer auf der 2. Etappe seine Teamkollegen in aktiver Rolle. „Die werden sich dann sicher vorne zeigen“, so der Deutsche Meister der U23 von 2008.
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