--> -->
17.05.2005 | Eine Stunde später als im Programm angegeben, startete heute Morgen um 12 Uhr die 2. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Das Fernsehen hatte um Verlegung gebeten. Gut gelaunt ging Jan Ullrich ins Rennen. „Ich brauche jetzt Rennkilometer“, erklärt der T-Mobile-Kapitän, der in der letzten Woche sehr hart auch hinter dem Motorrad trainierte. „Ich muss jetzt an den Roten Bereich kommen, damit sich mein Körper an höhere Belastungen gewöhnt.“ Dazu hat er heute gleich Gelegenheit. Drei Berge der zweiten und ein Berg der dritten Kategorie stehen auf dem Programm. Ein harter Einstand nach drei Wochen Pause seit der Aragon-Rundfahrt. „Jan ist auf einem guten Weg. Er wird nun von Woche zu Woche stärker“, sagt Ullrichs Sportlicher Berater Rudy Pevenage.
Vor zu hohen Erwartungen warnt der Belgier auf Ullrichs Homepage. Pevenage: „Ich glaube nicht, dass es in den Pyrenäen schon reicht, mit den Besten mitzufahren. Einige spanische Spezialisten haben sich ganz gezielt auf die Katalonien-Rundfahrt vorbereitet. Für sie ist das wichtigste spanische Rennen nach der Vuelta der Saisonhöhepunkt. Für Jan ist sie eine wichtige Durchgangsstation auf den Kampf gegen Armstrong bei der in sechs Wochen beginnenden Tour de France.“
Vor den Anstrengungen hatte es sein Schützling heute Vormittag bequem. Ullrich konnte mit dem Rad zur Arbeit fahren, denn sein Hotel liegt nur wenige Minuten vom Start und auch von dem an der Strandpromenade gelegen Ziel in Cambrils südlich von Tarragona entfernt.
Sehr angenehm, wenn auch das Wetter mitspielen würde. Doch seit Sonntag ist das Thermometer von 30 auf 15 Grad gefallen. Über den Bergen im Hinterland liegen dicke Wolken, die Regen versprechen. „Da muss ich durch“, ist Jan nicht zimperlich.
Was er nach dem Zielleinlauf (gegen 17 Uhr) sagte, lesen Sie auch hier ganz aktuell.
(sid/Ra) - Das ist noch ausbaufähig: Jan Ullrich hat beim Bergzeitfahren der 85. Katalonien-Rundfahrt noch Defizite offenbart. Der T-Mobile-Kapitän benötigte für die 17,1km und 900 Höhenmeter zwi
Jan Ullrich hat gestern bei seiner ersten großen Bergetappe in diesem Jahr gezeigt, dass er gut gearbeitet hat. Heute kehrt der T-Mobile-Kapitän an seinen Lieblingsberg zurück. 17,1 Kilometer lang
Iban Mayo hat aus seinem Debakel bei der letztjährigen Tour de France die Konsequenzen gezogen. Nachdem der Euskaltel-Kapitän bei der Dauphine-Rundfahrt 2004 den großen Lance Armstrong geschlagen h
Andorra (dpa/Ra) - Sechs Wochen vor dem Start der Tour de France am 2. Juli scheint sich Jan Ullrich allmählich seiner Topform zu nähern. Auf der Königsetappe der Katalonien-Rundfahrt hielt er müh
Jan Ullrich sieht austrainiert aus und seine Ergebnisse waren bisher recht ordentlich. Was er wirklich schon drauf hat, sehen wir heute auf der schweren Bergetappe nach Andorra. „Es wird einige gebe
(sid) - Auf der dritten Etappe der Katalonien-Rundfahrt konnte Radprofi Jan Ullrich vor den am Donnerstag beginnenden Pyrenäen-Abschnitten Kraft sparen und "prima ganz locker mitrollen". Sieger nach
Es war schon ungewöhnlich. Vor dem letzten Berg der 2. Etappe rund um Cambrils sortierten sich Jan Ullrich und sein T-Mobile Team nach vorne und machten Tempo. Wer glaubte, sie wollten die drei Ausre
(sid/Ra) - Jan Ullrich ist auf der zweiten Etappe der Katalonien-Rundfahrt mit dem Hauptfeld ins Ziel gekommen. Auf dem Teilstück mit drei Bergen der zweiten Kategorie beteiligte sich der T-Mobile-Ka
(sid/Ra) - Gelungener Einstand für Jan Ullrich und das T-Mobile-Team bei der Katalonien-Rundfahrt. Beim 20,1km langen Mannschaftszeitfahren in Salou kam die Magenta-Mannschaft unter seiner Führung 1
(sid) - Mit dem Start der Katalonien-Rundfahrt wird es ernst für Jan Ullrich. Mit seinem dritten Saisonrennen beginnt für den T-Mobile Kapitän am heutigen Pfingstmontag die heiße Phase der Vorbe
Es geht immer weiter bergauf. Im wahren Sinne des Wortes! Ab Montag startet Jan Ullrich bei der Katalonien-Rundfahrt (931,3 km, 16. bis 22. Mai) in Spanien. Ein Bergzeitfahren der größten Schwierigk
17.11.2025Eigene Chancen genutzt, doch für den Sieg hat es nicht gereicht (rsn) – Vor seinem letzten U23-Jahr entschied sich der junge Österreicher Sebastian Putz für einen Wechsel. Er schloss sich dem Team Red Bull - Bora – hansgrohe Rookies an, um sich dort für zuk
17.11.2025Prag buhlt um den Grand Depart (rsn) – Die Liste an potenziellen Grand Departs im Ausland in den kommenden Jahren wird immer länger. Auch Tschechien hat sich jetzt mit Prag in Stellung gebracht und Tour-Chef Christian Prudhomme
17.11.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
17.11.202524-jähriger Toumire tauscht Rad gegen Laufschuhe (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
16.11.2025Kein Highlight, aber einige Male nah dran am Sieg (rsn) – Die erste Saison, in der sich Alexandre Balmer (Solution Tech – Vini Fantini) komplett auf die Straße fokussierte, begann für den 25-Jährigen denkbar unglücklich. Bei der Trofeo Laigue
16.11.2025Oertzen fährt bei Garneks Überraschungssieg nächstes Podium ein (rsn) – Einen Tag nach seinem zweiten Platz in Owocowy Przelaj (C2) hat Max Heiner Oertzen (Radsport Nagel) in Wladyslawowo-Cetniewo (C2) den nächsten Podiumplatz eingefahren. Beim Überraschungser
16.11.2025Nys nach packendem Finale in Hamme mit besserem Ende für sich (rsn) – Dramatischer hätte der dritte Lauf zur X20 Badkamers Trofee in Hamme nicht laufen können. Nachdem sich Thibau Nys (Baloise - Glowi Lions) und Cameron Mason (Seven) nahezu über den gesamt
16.11.2025An Brand kommt auch bei der X2O in Hamme niemand vorbei (rsn) – Mit ihrem Sieg bei der X20 Badkamers Trofee in Hamme gelang Lucinda Brand (Baloise - Glowi Lions) Historisches im Cross-Sport der Frauen. Die 36-Jährige fuhr zum 50. Mal in Folge auf das P
16.11.2025Gesamtwertungsdritter Aerts muss für X2O in Hamme passen (rsn) - Sein vor einer Woche in Middelkerke gewonnenes Europameister-Trikot konnte Toon Aerts (Deschacht – Hens) bislang noch nicht genießen. Am Dienstag bei der Superprestige in Niel enttäuschte
16.11.2025Osborne findet zu sich selbst zurück wird zum dritten Mal Weltmeister (rsn) - Jason Osborne ist zum dritten Mal nach 2020 und 2024 Esports-Weltmeister geworden. Der 31-Jährige Titelverteidiger holte sich in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) nach einem packenden
16.11.2025“Unterdurchschnittliches Jahr“ mit viel Pech (rsn) – Es ist Mitte November, doch Max Walscheid hat viel zu tun. Der Heidelberger befindet sich trotz seines späten Saisonendes 2025 am 19. Oktober bei der Tour of Guangxi längst wieder voll im
16.11.2025Riman schnappt Oertzen den ersten UCI-Sieg weg (rsn) – Nachdem er 2022 in Hittnau (C2) in der Schweiz zum erstmals erfolgreich war, hat Jakub Riman in Owocowy Przelaj zum zweiten Mal in seiner Karriere zugeschlagen. Der Tscheche stand in Polen z