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13.05.2005 |
Es geht immer weiter bergauf. Im wahren Sinne des Wortes! Ab Montag startet Jan Ullrich bei der Katalonien-Rundfahrt (931,3 km, 16. bis 22. Mai) in Spanien. Ein Bergzeitfahren der größten Schwierigkeitsstufe, drei Anstiege der ersten Kategorie, sechs der zweiten und fünf der dritten Kategorie sind vom Start in Salou bis ins Ziel nach Barcelona zu bewältigen.Höhepunkt ist sicher das Bergzeitfahren am Freitag über 17,1 Kilometer nach Arcalis (2220 m/Andorra). In der Skistation legte Jan 1997 den Grundstein zu seinem Sieg bei der Tour de France und 1999 zum Gewinn der Vuelta Espagna.
„Ich habe in den letzten Tagen sehr hart trainiert. Ich habe keine Angst vor den ersten großen Bergen“, freut sich Ullrich auf die neue Herausforderung. Sein Betreuer Rudy Pevenage erwartet noch keine Höchstleistungen, aber auch keinen Einbruch. „Jan geht mit einer guten Seele ins Rennen“, behauptet der Belgier. „Ums Gewinnen geht es nach wie vor nicht. Jan wird mit den Spezialisten noch nicht mithalten können. Er soll sich weiter an die Topform herantasten, die er im Juli erreichen soll.“
(sid/Ra) - Das ist noch ausbaufähig: Jan Ullrich hat beim Bergzeitfahren der 85. Katalonien-Rundfahrt noch Defizite offenbart. Der T-Mobile-Kapitän benötigte für die 17,1km und 900 Höhenmeter zwi
Jan Ullrich hat gestern bei seiner ersten großen Bergetappe in diesem Jahr gezeigt, dass er gut gearbeitet hat. Heute kehrt der T-Mobile-Kapitän an seinen Lieblingsberg zurück. 17,1 Kilometer lang
Iban Mayo hat aus seinem Debakel bei der letztjährigen Tour de France die Konsequenzen gezogen. Nachdem der Euskaltel-Kapitän bei der Dauphine-Rundfahrt 2004 den großen Lance Armstrong geschlagen h
Andorra (dpa/Ra) - Sechs Wochen vor dem Start der Tour de France am 2. Juli scheint sich Jan Ullrich allmählich seiner Topform zu nähern. Auf der Königsetappe der Katalonien-Rundfahrt hielt er müh
Jan Ullrich sieht austrainiert aus und seine Ergebnisse waren bisher recht ordentlich. Was er wirklich schon drauf hat, sehen wir heute auf der schweren Bergetappe nach Andorra. „Es wird einige gebe
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